Der preisgekrönte Fernsehmoderator Luke Mockridge soll seine Freundin sexuell bedrängt haben. Doch Beweise fehlen. Nun machen Feministinnen öffentlich Jagd auf ihn.
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Braucht noch jemand einen weiteren Beweis dafür, daß all diese sog. „Feministinnen“ gehörig einen an der Waffel haben?
Ob „diese Feministinnen“ einen an der Waffel haben, möchte ich nicht beurteilen, aber dass es ihnen vorwiegend darauf ankommt, Macht auszuüben, scheint mir klar zu sein. Macht gegenüber ihren Anhängern, die nach Belieben zu mobilisieren sie damit einüben, und Macht gegenüber beliebigen anderen, egal gegen wen, egal ob mit oder ohne Grund, um die Macht auch öffentlich zu zeigen.
Wenn es um Opfer von Migrantengewalt geht, dann schweigen diese Feministinnen und praktizieren damit ihren ganzen eigenen „Täterschutz“!
Da werden Weiber zu Hyänen, welch wahres Wort. Schon in der Antike waren Bacchantinen bekannt, die betrunken von eigener Machtvollkommen jeden angriffen und zerrissen, der ihnen zu nahe kam. Wer kennt nicht die Geschichte von Orpheus, der als er aufhöhrte zu singen, von den Bacchantinen zerrissen wurde, sein einziges Verbrechen war im Wald zu sitzen und seine Schmerz herauszusingen. Unvergessen sind auch die strickenden Furien unterhalb der Gulliotine in der französischen Revolution.
Das ist Lynchjustiz!
Stimmt aufs Haar. Denn die Lynchjustiz in der Geschichte der USA z.B. berief sich überwiegend auf vermeintliche sexuelle Verfehlungen der bedauernswerten Opfer. Quellen: William Peirce Randel :KU KLUX KLAN 1965,
David Mark Chalmers: Hooded Americanism 1965,
Ida B.Wells Red Record 1919
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Komiker Luke Mockridge live auf der Bühne, Quelle: Picture Alliance / Jens Niering