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Wegen Kritik an Transgender-Ideologie: J. K. Rowling: Könnte das Haus mit Morddrohungen tapezieren

Wegen Kritik an Transgender-Ideologie: J. K. Rowling: Könnte das Haus mit Morddrohungen tapezieren

Wegen Kritik an Transgender-Ideologie: J. K. Rowling: Könnte das Haus mit Morddrohungen tapezieren

Die Autorin J. K. Rowling sieht sich mit zahlreichen Morddrohungen konfrontiert (Archivbild) Foto: picture alliance/AP Images | John Nacion/Star Max/Ipx
Die Autorin J. K. Rowling sieht sich mit zahlreichen Morddrohungen konfrontiert (Archivbild) Foto: picture alliance/AP Images | John Nacion/Star Max/Ipx
Die Autorin J. K. Rowling sieht sich mit zahlreichen Morddrohungen konfrontiert (Archivbild) Foto: picture alliance/AP Images | John Nacion/Star Max/Ipx
Wegen Kritik an Transgender-Ideologie
 

J. K. Rowling: Könnte das Haus mit Morddrohungen tapezieren

Unterstützer der Transgender-Bewegung bombardieren die britische Schriftstellerin J. K. Rowling mit Morddrohungen. Die will sich davon nicht einschüchtern lassen. Zuvor war ihre Privatadresse in den sozialen Medien veröffentlicht worden. Die Urheber löschen lieber ihre Twitter-Profile.
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LONDON. Die britische Schriftstellerin J. K. Rowling hat wegen ihrer Kritik an der Gleichstellung von Transfrauen mit Frauen zahlreiche Morddrohungen bekommen. „Ich habe jetzt so viele Morddrohungen erhalten, ich könnte das Haus damit tapezieren. Aber ich werde nicht schweigen“, schrieb sie am Montag auf Twitter.

Die Autorin der „Harry Potter“-Reihe berichtete, am Freitag seien auf Twitter Bilder ihrer Privatadresse aufgetaucht. Drei Schauspieler, die sich für die Transgender-Bewegung einsetzen, postierten sich demnach für Fotos so vor ihrem Haus, daß die Anschrift erkennbar war. Die Profile der drei von Rowling benannten Personen waren am Montag nicht mehr aufrufbar.

Rowling berichtet über ähnliche Fälle

Die Britin erinnerte an ähnliche Fälle, in denen Frauen, die sich gegen die Transgender-Ideologie stellten, bedroht wurden. „Keine dieser Frauen ist so geschützt wie ich. Sie und ihre Familien wurden in Angst und Schrecken versetzt, und zwar aus keinem anderen Grund als dem, daß sie sich weigern, kritiklos zu akzeptieren, daß das gesellschaftspolitische Konzept der Geschlechtsidentität das des Geschlechts ersetzen soll“, beklagte sie. Frauen hätten sie kontaktiert und von Einschüchterungen erzählt, die von Hetze in den sozialen Medien, über Ansprachen ihrer Arbeitgeber bis hin zu Vergewaltigungsdrohungen reichten.

Im vergangenen Jahr war Rowling bereits das Ziel von Transphobie-Vorwürfen geworden. Anlaß war ihr Kriminalroman „Troubled Blood“. Darin verkleidet sich ein Serienmörder als Frau und stellt seinen Opfern nach. (ag)

Die Autorin J. K. Rowling sieht sich mit zahlreichen Morddrohungen konfrontiert (Archivbild) Foto: picture alliance/AP Images | John Nacion/Star Max/Ipx
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