Als in den 50iger Jahren ein Flugzeug im Gebiet der Eingeborenen landete, sollen deren mutigste Kreieger unter den Bauch des Flugzeuges gekrochen sein, um zu erkunden, ob männlich oder weiblich.
Es macht keinen Sinn, Gott ein Geschlecht zuzuordnen.
Bereits heute abend wissen wir: Jesus war Transgender!

• Wenn sich Väter daran gewöhnen, ihre Kinder einfach gewähren zu lassen, wie sie wollen, und sich vor ihren Kindern geradezu fürchten;

• wenn die Söhne schon sein wollen wie die Väter, sich nichts mehr sagen lassen wollen, um ja recht erwachsen zu erscheinen;

• wenn die Lehrer (Erzieher) bei solchen Verhältnissen vor ihren Schülern zittern und ihnen lieber schmeicheln;

• wenn es überhaupt schon so weit ist, dass sich die Älteren den Jungen gefällig zu machen versuchen, indem sie ihre Albernheiten übersehen oder gar daran teilnehmen, damit sie ja nicht den Anschein erwecken, als seien sie Spielverderber;

• wenn auf diese Weise die Seele und die Widerstandskraft der Jungen allmählich mürbe werden;

• wenn die Jungen am Ende dann auch die Gesetze verachten, weil sie niemand und nichts mehr als Herrn über sich anerkennen wollen
… so ist das der schöne Anfang der Tyrannis.“

„Politeia“, Platon, 375 Jahre v. C.,

Nunja. Wenn man sich nicht sicher ist, ob es sich bei einem Konzept wie Gott um ein männliches oder weibliches Wesen handelt, dann sollte man dieses Wesen meiner Meinung nach sicherheitshalber mit „Herr“ ansprechen. Denn es ist doch so: Wenn ich zu einer Frau sage, sie sei ein ganzer Kerl, ist das ein Kompliment; wenn ich aber zu einem Mann sage, er sei ein richtiges Mädchen, ist das eine Beleidigung.

Ich halte ohnehin nichts davon, historische Texte zu verändern! Und so ganz nebenbei hat Jesus das sogar ganz explizit verboten. Er konnte nicht wissen, was man über ihn selbst schreiben würde (oder doch?), aber über das alte Testament sagte er: Wer auch nur ein Jota (Punkt/ Schriftzeichen im Ivrit, dass Vokale markiert… glaub ich) hinzufügt, oder entfernt, der hat mit einer sehr harten Strafe zu rechnen.

Das im Artikel zitierte Adventsgebet finde ich übrigens nicht nur schlecht, es zeugt auch von sträflicher Unkenntnis der tatsächlichen Symbolik! Wäre Jesus auf einem Pferd in Jerusalem eingeritten, hätte das bedeutet, dass er Krieg will. Auf einem Esel einzureiten signalisierte seine friedliche Absicht und war keinesfalls lächerlich.

Diese offensichtlich wahnsinnigen „Theologen“ und linken Grünen haben die evangelische Kirche unterwandert und beherrschen sie jetzt. Diese Kirche wird kaputt gemacht und das sehr sythematisch.
Ich kann jedem aufrichtigen Protestanten nur anraten laut dagegen anzutreten oder auszutreten. Ich bin ausgetreten.