1,5 Kinder pro Frau: Geburtenrate steigt nach 33 Jahren wieder an

Babys auf einer Neugeborenenstation (Symbolbild) Foto: picture alliance / ZB

1,5 Kinder pro Frau

Geburtenrate steigt nach 33 Jahren wieder an

Gesellschaft

17. Oktober 2016

Autor: JF-Online

21 Kommentare

Die Geburtenrate in Deutschland ist erstmals seit 33 Jahren auf 1,5 Kinder pro Frau gestiegen. Zurückzuführen ist der Geburtenzuwachs allerdings hauptsächlich auf die höhere Kinderzahl ausländischer Frauen.

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WIESBADEN. Die Geburtenrate in Deutschland ist erstmals seit 33 Jahren auf 1,5 Kinder pro Frau gestiegen. Das meldet das Statistische Bundesamt für das Jahr 2015. Allerdings stieg die Geburtenrate bei deutschen Frauen nur von 1,42 im Jahr 2014 auf 1,43 Kinder im Jahr 2015 an.

Dagegen nahm im selben Zeitraum die Kinderzahl ausländischer Frauen von 1,86 auf 1,95 Kinder zu. Bei ihrem ersten Kind waren Frauen in Deutschland durchschnittlich 29 Jahre alt. (mec)

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Kommentare

Ernst Ludwig sagt:

18. Oktober 2016 um 8:01 Uhr

Warum hat das deutsche Volk beschlossen, aus der Geschichte zu verschwinden?
Diese Frage geht nicht an die Politik oder sonstwen, sondern ausschließlich an uns selbst.
Ausreden gibt es auch keine von wegen soziale Umstände, Benachteiligungen usw. Acht Millionen Abtreibungen in den letzten Jahrzehnten sprechen für sich. Dabei sind die gerinsten davon wohl medizinisch oder ethisch (Vergewaltigungen) bedingt.
Gewiß, wer keine Kinder haben will, dem werden sie auch keine Sorgen bereiten, doch die Freude, Kinder, eigenes Fleisch und Blut, aufwachsen zu sehen, ist eine ungleich größere Freude, und es ist eine Pflicht für den Fortbestand unseres Volkes.
May Free sagt:

18. Oktober 2016 um 8:01 Uhr

Welch eine Freude, es gibt zukünftig noch mehr Neger, Araber, Türken in Deutschland! Wer die Auswirkungen DIESER Art von Geburtenfreudigkeit erleben will, der schaue sich Frankreich an. Das hat seit Jahren eine relativ hohe Geburtenrate, wobei insbesondere die "afrikanischstämmigen" Frauen viele Kinder zur Welt kriegen. Frankreich wurde dafür mit dem Absinken des durchschnittlichen Intelligenzquotienten, einer riesigen Ausweitung von Banlieus und anderer No-Go-Areas (inklusive Abfackeln öffentlicher Bibliotheken in denselben – "afrikanischstämmige" Franzosen lieben das gesprochene Worte nicht besonders …), einem "grandiosen wirtschaftlichen Erfolg" und ähnlichen Nebenwirkungen belohnt. Dank an den polit-medialen Komplex für diese außergewöhnliche Fortschrittsleistung.
1. May Free sagt:
  
  18. Oktober 2016 um 14:05 Uhr
  
  eine Unachtsamkeit: es ist natürlich das "geschriebene Wort" gemeint.
Pyritzer sagt:

17. Oktober 2016 um 21:17 Uhr

Wenn jedes Jahr 1 Millionen Nigerianer, Kenianer und Pakistani, etc. in unser Land gespült werden, dann werden wir in spätestens 20 Jahren wieder eine vorzeigbare Nettoreproduktionsrate von mindestens 2,5 Kinder pro Frau haben, selbst wenn die Rate bei den Biodeutschen im gleichen Zeitraum auf 1,0 gesunken sein sollte.

Was lernen wir daraus? Schaut Euch die Statistiken genau an und frohlockt erst dann.

Aber die dümmsten Lämmer applaudieren ihrem eigenen …
Erwin der Querdenker sagt:

17. Oktober 2016 um 14:46 Uhr

Diese schöngeredete Nachricht ist alles andere als ein Grund zur Freude, sondern ein höchst alarmierendes Signal zu werten.
Zunächst einmal bedeutet dies, die offensichtlich gewollte Verdrängung der Deutschen wird an Fahrt zunehmen, da real die Abnahme der Geburtenrate der Deutschstämmigen immer dramatischer wird.
Aus durchschaubaren Gründen wird uns leider dieser sehr wichtige Aspekt vorenthalten, da wir sonst anstatt von einer guten Nachricht tatsächlich von einer Horrormeldung sprechen müssten.

Und noch etwas wird durch dieses "buntverpackte" Placebo deutlich, die verantworliche Politik unseres Landes will weiterhin an diesem verheerenden gesellschaftlichen Zustand nicht wirklich etwas ändern.

Bedenken wir weiterhin die hohe Zahl der auswandernden deutschen Fachkräfte, die jedes Jahr unser Land fustriert verlassen, obwohl sie hier verzweifelt, letztlich aber vergeblich nach einer Einstellung gesucht haben, obwohl unsere Wirtschaft angeblich so viele Fachkräfte benötigt, dann kann hieraus nur eines sicher geschlossen werden, der Austausch, in Begleitung eines wohl dosierten Verdrängungsdruckes, ist längst
Realität geworden.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 15:13 Uhr
  
  Forciert wird diese Entwicklung durch staatliche Institutionen und durch hierfür hilfreiche "Kaputt"-Reformen, die unser Land immer mehr in Schieflage bringen.
  Der hierdurch entstehende gesellschaftliche Druck wird zur Abschöpfung deutscher Fachkräfte genutzt, um auf diese Weise angelsächsisch-israelische Interessen umzusetzen.
  
  Diese Abwerbekampagnen von deutschen Fachkräften lassen sich in verschiedenen Medienbereichen nachweisen. Selbst bei PI-News lässt sich diese Absicht eindeutig erkennen und scheint sogar ein zentrales Ziel dieser Webseite zu sein.
  Hierdurch spiegeln sich die hinter dieser Seite stehenden politischen Interssen wieder.
Deuteronomium sagt:

17. Oktober 2016 um 13:03 Uhr

das leidige Thema,

ganz zu Anfang waren es wohl nur 50.000 oder 100.000 Menschen, wie die Forscher
meinen. Heute 7,3 Mrd.
3% sollen wohl nur Unterschiede beinhalten. (biologisch)
Man könnte meinen, wenn schwarz + weiß sich paaren, wäre es kein Problem – alles
Mensch. Biologisch mag es zutreffen, nur das Leben besteht aus Kultur / Glauben /
Eigenarten / Geschichte / Sprachen u.v.m. und die sind in keiner DNA aufzuspüren.

Das wird in der Politik total ausgeblendet.
Nenne mir Erfinder aus Afrika/arabischen Raum, zu Europa. Jeder erkennt schnell, wie das Verhältnis liegt.

Deutschland aber auch jedes andere Land kann individuell handeln.

Deutschland sollte endlich eine

"Babyprämie"

einführen von 10.000 1.Baby 11.000 2. Baby mit Bedingung eines Schulabschluss +
einer Berufsausbildung
20 Mrd. / a kosten uns die Flüchtlinge, Geld was urplötzlich da ist. (?)
Schon könnte D. gut 1 Mill. Nachwuchs Überschuss haben. Verjüngung des d. Volkes.
Abwrackprämie / E-Autoprämie für unsere Babys ist kein Geld da ? Starthilfe
Keine Existenzängste für junge Mütter
Gilt nur für deutsche Frauen, um ein Einwanderungstsunami zu verhindern.
D. macht genug f. d. Welt, nun ist es Zeit an sich zu denken.
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 14:03 Uhr
  
  Die Babyprämie ,
  von mir hier schon öfter thematisiert, hätte schon 1970 eingeführt werden müssen.
  
  Andererseits ,—– was spricht gegen eine Bevölkerungszahl von
  40 oder 50 Millionen ,Deutscher,!!!! in Restdeutschland.
  1. Deuteronomium sagt:
    
    17. Oktober 2016 um 15:14 Uhr
    
    als Bismark das Reich gründete 1871, waren es rund 42 Mill. 1910 ca.
    64-65 Mill.
    
    Heute erzählen SIE uns, die Systemmedien/Politiker, die Rente sei nicht sicher, wegen der Demographie.
    Zu wenig Arbeitskräfte, weil ? "immer weniger Arbeitnehmer müssen immer mehr Menschen unterstützen.
    Wobei doch die Technik eigentlich es möglich macht. Landwirtschaft beste Beispiel.
    Alles eine Lüge ! Schweizer Modell, sollte D. übernehmen.
    
    Babyprämie, ein Anreiz für Kinder und Jugendliche, weil sie genau wissen,
    Schulabbrecher/ Azubiabbrecher bekommen kein Geld. Ohne Fleiß kein Preis. So kann man auch schon Menschen in sehr jungen Jahren motivieren, fleißig zu sein. Die geborenen Kinder haben auch bessere
    Lebenschancen, da beide Eltern einen Berufsabschluss haben.
    
    Das kann man nicht oft genug kommentieren, in der Hoffnung ? es kommt evtl. bei der Berliner Politik an. (naiv ? ja !) und wenn schon, ich hab einen heißen Draht zur AFD, die werden es dann durchsetzen, wenn sie regieren dürfen und das widerum liegt am BRD-Wähler.
    Babyprämie eine feine Sache und finanzieren kann man es locker.
    Der 1. Schritt zur Politik-Wende, unter Merkel sicher nicht.
  2. Carsten Schulz sagt:
    
    17. Oktober 2016 um 16:56 Uhr
    
    … wenn diese 40 oder 50 Millionen dann Deutsche sind – nichts!
    
    Aber von denen wird dann wahrscheinlich die Mehrzahl Moslems sein.
2. Erwin der Querdenker sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 16:32 Uhr
  
  Der sogenannte Austausch dient nicht dazu, mehr Konsumenten in Deutschland zu haben, die natürlich auch finanziert werden müssen und sich nicht gerade durch eine höhere Leistungsfähigkeit auszeichnen, insbesondere wenn sie aus Afrika kommen oder aus der islamischen Welt, sondern sich durch eine immer stärker werdende, gesellschaftszerstörende Belastung bemerkbar machen.
  
  In der Masse werden gleichzeitig die Probleme aus der Dritten und Vierten Welt zu uns importiert, was die gesellschaftszersetzende Wirkung der massenhaften Einwanderung nochmals erhöht.
  
  Es geht letztlich um eine vorsätzlich vorgenommene Destabilisation und nicht um einen moderaten Erhalt unseres Landes, bei dem es unseren "Freunden" ja nur darum gehen könnte, das jetzige, sehr lästige wirtschaftliche Potenzial unseres Landes auf ein Normalmaß schrumpfen zu lassen.
  
  Es scheint daher um sehr viel mehr zu gehen.
Heinrich Seidelbast sagt:

17. Oktober 2016 um 12:51 Uhr

Da braucht es überhaupt kein Nachdenken denn diese Nachricht empfinde ich als eine Bedrohung!!!

Der Erdball ist übervölkert eine Abnahme der Bevölkerung, wie es in den entwickelten Ländern der Fall ist wäre absolut wünschenswert und richtig, auch im Interesse der noch vorhandenen Ressourcen.
Das geschrumpfte Deutschland hat kaum Rohstoffe, dies wurde,
auch in der Vergangenheit, durch die geistigen Fähigkeiten und Leistungen der angestammten Bevölkerung wettgemacht.
Was jetzt , in jeglicher Form in unser Land eindringt, sich fortpflanzt, sind bestenfalls Konsumenten für die wir aufkommen müssen,
mehr nicht!!!
1. Deuteronomium sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 13:16 Uhr
  
  total richtig, weniger Menschen besseres Klima.
  Afrika hat eine Bevölkerungsexplosion, sie sollten gegen steuern – siehe China !
  
  Kapitalismus hätte gerne mehr Konsumenten, da mehr Profit.
  
  Politik als Gleichgewicht ? schön wäre es. Sie alle sind Lobbyisten + bestechlich.
  
  bleiben wir bei D. – Überalterung weiß jeder + was macht die Politik – sie baut Mist !
  
  Babyprämie wäre die Lösung, man bleibt Deutsch. Welt offen zu sein ist nicht das Thema, wir dürfen aber nicht unser Land für die Welt offen halten.
  Tourismus kein Problem, Ausländer studieren in D. kein Problem, Überfremdung ein Problem.
  Ordentliche Innenpolitik: Abschiebungen realisieren/Grenzen zu/ deutsche Fam. fördern
valhall sagt:

17. Oktober 2016 um 12:41 Uhr

Ausländische Frauen? Eigentlich uninteressant!
Migrationshintergrund? Eigentlich uninteressant!

Welche Zahlen wir bräuchten – aber darüber wird es in diesem
Land nie und nimmer eine Statistik geben – wären die Zahlen
der Geburten in Moslemfamilien….., Ausländer per se sind nicht
unser Problem, es geht um den Islam als totalitäre Ideologie….,
und die Moslemfrauen bringen im Moment in der BRD sicher
mehr als 1,95 Kinder zur Welt, DAS ist unser Problem.

Und anstatt sich über die eigentlich sehr vernünftige Geburtenrate
(angesichts des unafhaltsamen Anwachsen der Weltbevölkerung)
mal positiv zu äußern (China wäre ohne die Ein-Kind-Politik sehr
wahrscheinlich komplett kollabiert) bemängeln wir diese, es müssen
nicht die gebärenden Frauen mehr Kinder bekommen, wenn
überhaupt müssen mehr deutsche Frauen erstmal Kinder kriegen.

An der niedrigen Geburtenrate ist nur eines zu bemängeln:
Die hohe Zahl der Abtreibungen, wenn man hier vor 25 o. 30
Jahren ein Programm in's Leben gerufen hätte welches deutsche
Familien soweit unterstützt dass die Frau gar nicht mehr arbeiten
gehen muss, dann hätte die Politik heute kein Argument FÜR
Zuwanderung.
Werner Jost sagt:

17. Oktober 2016 um 12:40 Uhr

Bei dem Gerede über Geburtenraten stört mich immer, daß dabei
stets stillschweigend eine seit gut 45 Jahren praktizierte Antifamilienpolitik
in Abrede gestellt wird.

Die Regierungen und ihre medialen Helfer erzeugen seit gut 45 Jahren einen
sozialen Druck sich für eine Familiengründung rechtfertigen zu müssen.
Und sie erschweren es seit gut 45 Jahren immer mehr mit einem Einkommen
eine Familie zu ernähren.
Und genau so lange werden Mütter finanziell bestraft, wenn sie ihre Kinder
selbst umsorgen und erziehen wollen.
Außerdem wurde mit Hinweis auf das Dritte Reich vielen Deutschen eingehämmert,
wer sich Kinder wünsche, der müsse eben zusehen genug zu verdienen damit er
sich diesen Kinderwunsch erfüllen könne. Denn alles andere wäre
eine "NS Familienpolitik" !
Heute baut man für "Flüchtlinge" Häuser und vorhandener Wohnraum wird
kernsaniert um daraus hochwertige Wohnungen für Frau Merkels Gäste und
ihre zahlreichen Kinder zu schaffen !
Hätte man vor 45 Jahren bezahlbaren Wohnraum für Eltern mit mehr als
2 Kindern geschaffen, dann wäre ein Wutschrei der Empörung durch die Medien
der Repuplik gegangen !
1. Werner Jost sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 13:01 Uhr
  
  DIE FRAUEN SOLLEN WIEDER ZURÜCK AN DEN HERD hätte es dann getönt,
  als ob dadurch jemand zur Familiengründung gezwungen würde.
  Es wären dann wieder alle Propagandalügen über die Familienpolitik im
  Dritten Reich aufgewärmt worden und jeder der familienfreundliche
  Maßnahmen einfordert wäre in die Nähe des NS Regimes gestellt worden.
  Und es hätte sicher auch Massendemonstrationen von Radikalfeministinnen
  und Linksradikalen gegeben.
  Der deutsche Selbsthaß unserer "Eliten" ist die Ursache unseres Austerbens !
  
  Heute heißt es : Eltern, die nicht bereits in den ersten 3 Lebensjahren ihre
  Kinder in fremde Hände geben verweigern ihnen Bildung, denn Profis können
  alles besser als die Eltern !
  
  Vor 45 Jahren wurde darüber schwadroniert, ob man es eigentlich überhaupt
  noch verantworten könne ein Kind "in eine Welt zu setzen" , die imme verseuchter
  werden und es wurden atomare Weltuntergangsszenarien geschildert, in uns
  unmittelbar bevorstünden!
  
  Dann wurde schon damals Mutterschaft in den düstersten Farben geschildert,
  während die ledige erwerbstätige Frau idealisiert wurde.
  1. Werner Jost sagt:
    
    17. Oktober 2016 um 13:04 Uhr
    
    Ich möchte, daß unser Deutsches Volk fortexistiert und daß seine
    Geschichte nicht durch den Selbsthaß unserer "Eliten" endet !
2. Deuteronomium sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 13:20 Uhr
  
  besser kann man es nicht sagen.
Ex oriente lux sagt:

17. Oktober 2016 um 12:17 Uhr

Das ist doch toll, die "Gäste" bekommen mehr Kinder ! Wer zahlt das noch gleich ?

Ubrigens, welche Parallelel ergeben sich da zu Schweden, Frankreich, England und Italien ? Da siehts nämlich genauso aus. Gibt zu denken !
Thomas B. sagt:

17. Oktober 2016 um 12:11 Uhr

Ich habe mal gelesen, dass der Kindersegen der ausländischen Frauen nur bei der ersten Generation auftritt.

Alle nachfolgenden Generationen erliegen auch dem Glücksrausch westlicher Konsumgüter und individualisieren sich.

Ich hoffe, dass da was dran ist.
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  17. Oktober 2016 um 13:25 Uhr
  
  @"Ich hoffe, dass da was dran ist."
  
  Lieber Thomas B.,
  so richtig glücklich macht es dann aber auch nicht———–mehr!!!
  
  (Vergällt ist vergällt)!!!