Bitte rechnet selber nach:

Jeder von euch zahlt tatsächlich ca. 60-70 % Steuern und Zwangsabgaben. Das heisst, jeder von euch arbeitet von Januar bis August nur für den Staat. (EKSt, MwSt, KK, ALG, GEZ, KSt, KfZSt, etc.)

1820 -also nicht wirklich lange her- lag die Einkommensteuer zwischen 0,6 und 4 %.

Könnt ihr euch überhaupt vorstellen, was für ein traumhaftes Leben wir alle hätten, wenn das gierige Monster Staat uns nicht alle berauben würde? Nein, könnt ihr nicht. Denn 95 % der Leute wollen einen starken Staat und mehr Bürokratie.

Der beste Sklave ist immer noch der, der gar nicht weiss, das er einer ist. Oder wie nennt man einen Menschen, dem man ca. 70 % seines Geldes wegnimmt?

Wahrlich! Wir könnten alle richtig gut leben.

Wenn meine eigene Kirche Pegida-Demos durch penetrantes Glockenbimmeln stört, wenn sie demonstrativ die Beleuchtung abschalten, dann platzt mir jedesmal der Kamm!

Sie bringen mich wirklich in eine unangenehme Lage. Denn jeder Austritt schwächt das Christentum, aber diesen Verein weiter zu unstützen, wird für mich genauso immer schwieriger.

Was in D die evangelischen Kirchen aufführen, geht auf keine Kuhhaut. In Ö ist die kath. Kirche zumindest bei der Refutschi-Verhätschelung auf demselben Trip, die Evangelischen sowieso.
Bin vor ca. 25 J. aus der evang. Kirche ausgetreten – Kirchenobere, die Mörder unterstützen (Desmond Tutu, Südafrika), bei der kommunistischen Partei kandidieren … haben wohl kaum etwas mit Luthers Ideen zu tun. Und was für kath. Priester gilt (keine politischen Ämter), müsste auch für evangelische gelten. Wäre in einem laizistischen Staat eigentlich eine Selbstverständlichkeit. In der Bananenrepublik Österreich kandidierte einst eine Superintendentin Gertraud Knoll für das Bundespräsidentenamt und arbeitet jetzt für die SPÖ. In D ist es noch schlimmer, da ist schon ein Pastor Bundespräsident – wo bleibt da die Trennung von Kirche und Staat?
Im Iran sorgen Imame in der Politik für scharia-ähnliche Gesetze, in Europa fördern die Evangelikalen in politischen Ämtern den Genderwahn, LBGT-Bevorzugung, Kindesmissbrauchsverniedlichung …
Irrsin, wohin man blickt.

Grundsätzlich geht Der/Die,welcher/welche Glaubt wegen der Umvolkung oder einer vermeintlichen Islamisierung ,oder einem sonstigen Pups,aus der Kirche austreten zu müssen sich selbst auf den Leim. Solange Kirchenaustritte nur dem Staat und dem Islam nützen sind diese für die Christen sogar irgendwie unnütze.
Yep. Vielleicht sollte man sich doch mit gewissen Unzulänglichkeiten der gegebenen Kirchen abfinden .Auch könnte man innerhalb der Kirche konvertieren und somit das, für sich gesehen, geringere Übel wählen. Das ganze Forum ist voll von hedonistischem Narzissmuß. Nicht die Kirchen an sich oder fremde Kräfte sind unser Untergang,sondern die Einbildung sich keine Frustrationstoleranz leisten zu müssen.
Schlußendlichn müssen es nicht mal die Kirchen sein. Schon wenn wir alle wieder unter einem Eichbaum sitzen würden wäre mehr zu erreichen als wie dieses fürchterliche pseudoinduividuelle Getue welches keiner Phalanx standhalten kann.

Wie sich die Zeiten gleichen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_M%C3%BCller_%28Theologe%29#/media/File:Bundesarchiv_Bild_183-H25547,_Wittenberg,_Nationalsynode.jpg

und

https://www.idea.de/typo3temp/_processed_/csm_johannisempfang_erste_reihe_715_idea_kwerkeu15_0a28bb2988.jpg

Für des "Reichsbischofs" forschen Gruß zu Erfurt für das "Reich der Tausend Jahre" gab es vom "Führer" nicht nur die Fortschreibung des Weimarer Kirchensteuerprivilges, sondern dazu noch das Privileg des Direktabzuges der KSt. durch den Arbeitgeber (1934).

Heute gibt es des Hosenanzugs Asylbetrügermilliarden für die €UdSSR der Tausend Jahre.

Auf "Nazi"-Kirchensteuerprivileg nebst staatlicher Zentralbeitreibung hat der "aufrechte gegen-Rechts"-Heuchler Bedford-Strohm übrigens – wer hätte es (nicht) gedacht ["pecunia non olet"] – bis heute nicht verzichtet.

Um seinen eigenen Mist zu verbergern, setzt er sich mittig auf seinen braunen Haufen, zeigt nach links und rechts und brüllt "Nazi, Nazi", die Linke wie einst beim Bestiefelten hinter Soutane und Rücken weit aufgehalten für des Hosenanzugs bunte Steuermilliarden.

Ein echter Philister eben.

Er möge erst einmal die eigene Vergangenheit aufarbeiten.

Auf die Idee, dass der Massenaustritte damit in Verbindung stehen könnten, dass sich die EKD dem Islam anbiedert und z.T. diesen als die wahre Religion darstellt oder auch davon spricht, dass der christliche Gott der gleiche wie der islamische sei, kommt in diesen Überlegungen seltsamer Weise nicht vor.

Doch gerade die Verunglimpfung der eigenen Religion zugunsten einer anderen ist es, die viele Christen zum Austritt aus der Amtskirche bewegt!

Mit Bekehrungen von Christen zum Islam wird die EKD kaum ihre Schäfchen zurückgewinnen, mit einem Bekenntnis zur eigenen Religion indes schon.

Wieso sollte Gott Steuern eingetrieben haben wollen? Kein Schöpfer oder höheres Wesen würde dies so sehen wollen, es sein denn es ist der Teufel selbst und persönlich der hiervon profitiert!

Eine Kirche, die nichts mehr über Christus, die Gebote ihres Gottes sagt, sondern sich in Hedonismus, Genderwahn und Fremdenliebe ergötzt, mit dem Ziel das Christentum weiter zu relativieren, wundert sich, dass Menschen in Scharen austreten?
Die einen treten aus, weil sich ev. Kirchen (bis auf mutige Ausnahmen) aber auch mehr u. mehr die katholische nicht mehr von einem Verband unterscheiden ohne religiöse Identität zu stiften. Die anderen gehen, weil niemand von denen ihnen erklärt hat, was ohne Christus sein eigentlich bedeutet, und die dritte Welle kommt noch: die, die sich nicht mehr von Pfaffen zu politisch funktionierenden Gemeindemitgliedern degradieren lassen, deren ach so gewollte Meinung gar nicht mehr zählt. Ich als Katholik muss mir gezwungermaßen die ganze Flüchtlingslügerei anhören in Predigt und Fürbitte, damit ich zur Kommunion darf? Da hat der Priester die Gemeinde wieder im Griff, die er verrät!
Ich kann mich an keine! Erwähnung verfolgter Christen erinnern. Kann man von solchen "Hirten" Beistand erwarten, wenn die Verfolgung der Christen stärker wird?
Bei den Protestanten trauen sich ausgerechnet nur die Evangelikalen überhaupt noch, für Christus einzustehen.

Nachdem nun die großen Landeskirchen, angefangen vom katholischen Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising bis zu diversen EKD Ratsmitgliedern nicht nur verlässliche Partner der BRD-Eliten geworden sind – sondern diese auch noch wie z.B. beim Kampf gegen Rechts die Aktivistenrollen übernommen haben … verlieren diese Organisationen Ihre Schäfchen;-)

Tja, da bekommt nun so langsam das linke politische BRD-Establishment ein Problem.

Eine Lösung wäre doch z.B. -ähnlich wie die Zwangsmitgliedschaften von Unternehmern in IHK's oder HwK's … eine Art Zwangsmitgliedschaft in den Kirchen?

So eine Art Kirchen Kirchen GEZ;-)

Ich stelle mir das dann so vor, da die Gläubigen ja mündige Bürger sind -und diese Menschen nirgends ernster genommen werden, als bei den Kirchen… Das man dann einfach sagt: Du darfst zwar einen Irrweg gehen und aus unserer Herde ausbrechen, aber damit Du weisst und merkst, dass wir Dir nachweinen – und Dich immer mit offenen Armen wieder auffangen werden – wirst Du auch nach Deinem 'Austritt' einfach die Kirchensteuer weiter bezahlen müssen – denn unser lieber Herr Jesu hat uns alle gleich lieb!

Als unser evangelischer Oberbischof und SPD-Mitglied Bedford-Strom vor ein paar Wochen nicht nur den Flüchtlingskult feierte, sondern massiv gegen die AfD hetzte, spielte ich tatsächlich – das erste Mal überhaupt – mit dem Gedanken, aus der Kirche auszutreten. Ich habs mir dann nochmal überlegt…

Allerdings geht mir das scheinheilige und dumme Geschwätz der evangelischen wie der katholischen Kirchenfürsten furchtbar auf die Nerven. Ganz unerträglich wird es für mich jedoch, wenn die RAUTE das Wort "christlich" in den Mund nimmt.