Feminismus in der Krise?: Frauen, die ihren Mann nicht stehen
Feminismus in der Krise?: Frauen, die ihren Mann nicht stehen
Feminismus in der Krise?: Frauen, die ihren Mann nicht stehen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Gruene) mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) auf Schloß Meseberg Immer mehr Frauen beginnen, auf ihren Spitzenämtern zu wackeln Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Skandale in den Chefetagen von Rundfunk und Politik treiben Frauen in Führungspositionen die Schweißperlen auf die Stirn. Es ist die große Entzauberung des Feminismus. Immer lauter stellt sich die Frage: Sind Frauen an der Spitze ihren männlichen Kollegen wirklich überlegen?
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Lustig geschrieben, aber die Schäden, die Femininismus in Bildung, Erziehung und Jugendarbeit angerichtet hat und noch anrichtet, werden die Gesellschaft länger und nachhaltiger beschäftigen. Die Geschlechtsauswahl, die massive Vernichtung von Jungen und auch Mädchen durch Jugendämter, Familiengerichte sowie bestechliche und dumme Gutachterinnen mit kriminellen Anwältinnen im Schlepptau , ist eine Methode, Männer und Väter zu treffen, und den besseren Menschen, Frauen, Fast Frauen und als 5. Kolonne Transen aller Art zu fördern! Wer in diese dunkle Ecke des Feminismus geschaut hat, erkennt Femizid als Ausrede und Ablenkung für zig tausenfache Schädigung des Kindeswohls und kindlicher Entwicklung, Zerstörung der familiären Grundstruktur des Staates und Errichtung ein Gesellschaft ohne Verantwortung , wenn man das richtige Geschlecht, gegebenenfalls noch einen Migrationshintergrund hat! Es ist der alte kommunistische Wein, schwanzlos und in Röcken, der Traum von gewinnbringender Prostitution durch Rede und Gedanken !
Dabei darf man nicht vergessen, daß es sich um eine Minderheit von Frauen handelt, die verantwortungs- kenntnislos irgendwelche realitätsferne Ideologien umsetzen und die sich nur in ihrem Zustimmungs-Biotop wohlfühlen. Wähler beiderlei Geschlechts haben, manipuliert von den Medien, diese durchgeknallten Existenzen zu ihrer momentanen Größe aufgeblasen. Das ist die Schuld breiterer Schichten, daß sie sich nicht fürh genug gegen die links-feministische Gefahr gewehrt, ja diese nicht einmal erkennen wollten. Die unselige Kanzlerin Merkel war der Türöffner für diese feministische Invasion.
Dabei darf man nicht vergessen, daß es sich um eine Minderheit von Frauen handelt, die verantwortungs-, kenntnis- und rücksichtslos irgendwelche realitätsfernen Ideologien umsetzen und die sich nur in ihrem Zustimmungs-Biotop wohlfühlen. Wähler beiderlei Geschlechts haben, manipuliert von den Medien, diese durchgeknallten Existenzen zu ihrer momentanen Größe aufgeblasen. Das ist die Schuld breiterer Schichten, daß sie sich nicht früh genug gegen die links-feministische Gefahr gewehrt haben, ja diese nicht einmal erkennen wollten. Die unselige Kanzlerin Merkel war der Türöffner für diese feministische Invasion.
In der Tat ist der Feminismus, wie auch der Genderismus nichts weiter als eine geistige Hohllehre. Aber daß Frauen, die nicht in der Lage sind ‚ihren Mann zu stehen‘ in Massen in Führungspositionen gelangen, liegt eher daran, daß es in Massen Männer in Führungspositionen gibt, die nicht in der Lage sind ‚ihren Mann zu stehen‘. Was soll man denn von Gendergenerälen halten ? Oder von Parteiführern, welche für Frauenquoten werben oder von Politikern, die sich demütig den Forderungen der Ukrainer unterwerfen und die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine verlangen, da dort ‚unsere Freiheit‘ verteidigt wird, auch wenn sie selbst, als es an ihnen lag ihren Beitrag zur Verteidigung unserer Freiheit zu leisten, den Wehrdienst verweigerten ? Welcher Mann in einer führenden Position in Politik, Wirtschaft widerspricht denn heute noch deutlich Entscheidungen, welche auf der Basis feministisch – vielfältiger linksgrüner Ideologie gefällt werden, die unserem Land schaden ? Ich weiß aus mehr als 40-jähriger Berufserfahrung, daß unfähige Vorgestzte niemals fähige Mitarbeiter fördern, sondern solche, die noch unfähiger sind als sie. Und da haben die größten Plappermäuler die größten Chancen.
Naja. Die Queen konnte vor allem eins und das war die Klappe halten. Sich so ein Verhalten im britischen Parlament zum Vorbild zu nehmen, bringt Niemanden weiter.
Ich bin auch kein Fan von Frauenquoten, aber von der Leyen hat sich ihren Posten verdient und zwar ohne Quote!
Ich kann Ihre Gedanken nicht nachvollziehen.
Frau vdL wurde von Merkel „wegbefördert“, um Sie dem Zugriff der deutschen Staatsanwaltschaft zu entziehen.
Ein solcher Zugriff hätte auch Merkel und ihr Kabinett schwer beschädigt – möglicherweise sogar zu Fall gebracht.
Verdienste der Frau vdL kann ich nirgendwo erkennen. Der ihr gebührende Platz ist die Anklagebank eines ordentlichen, unabhängigen Gerichts, das es in Deutschland leider nicht mehr gibt.
„Wie reizend sind die Fraun, nur sie sind unser Glück,
sie sind, das weiß ein jeder Mann, des Herrgotts Meisterstück.
Nur eines macht mich stutzig, er schuf für uns die Frau,
er selbst jedoch nahm keine sich, dazu war er zu schlau.
Hätt‘ er ’ne Frau genommen, dann konnt‘ es ihm passieren,
da wär‘ er nicht der Herrgott mehr, dann würde sie rejiern.“
Nichts destotrotz sind Frauen, wenn sie Frauen bleiben, einmalige
Geschöpfe.
Kleiner Fehler unterlaufen und der Vollständigkeit halber – es muß heis-
sen:…er selbst jedoch nahm keine sich, dazu war er zu sch…schl…
Schau‘ ‚mal an, er hielt die Fraun sich ferne,
denn er wußt, die Frauen herrschen gerne –
hätt‘ er ’ne Frau genommen…usw.
Wenn man ein Blick ganz weit zurück wirft, so um die 50 000 Jahre.
Sippen schlugen sich durchs Leben, ihrem bewunderswerten Über-
lebenswillen verdanken wir es, daß wir heute ein noch luxuriöses Le-
ben führen können. Die Rolle waren seinerzeit verteilt: Der Mann jagte,
schaffte Essen herbei und wehrte Feinde ab. Die Frau kümmerte sich um
den Nachwuchs, das Feuer, sorgte für Ordnung und hielt die Familie zu-
sammen. Nun stelle ich mir vor, daß die Rollen umgekehrt verteilt wären.
Ob es uns als homo sapiens oder homo oeconomicus dann noch gäbe?
Nicht vergessen: Eine Frau verfügt nur über 60% der physischen Kräfte des
Mannes und gleiche geistige Kräfte kann ich bei dem derzeitigen weib-
lichen Polit-Personal nicht erkennen. Meine Maßstäbe sind nicht Scholz,
Habeck, Merz und Lindner sondern Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt,
Kohl und Schröder. Der letzte Vers in Otto Reuters Couplet „Wie reizend
sind die Fraun“ lautet:
Man kann nur die Kühe melken die man hat .
Die Summer der Intelligenz auf Erden ist immer konstant..aber es werden ständig mehr !
Und sie wollen alle nach Deutschland!
Irgendwer, vielleicht Alice Schwarzer, sagte einmal, dass die Gleichberechtigung erst dann errungen sei, wenn auch inkompetente Frauen auf wichtige Führungspositionen gelangen würden. Das Ziel wurde offenbar inzwischen erreicht.
Als Frau (!) stehe ich voll und ganz hinter diesem Artikel und bedanke mich bei Herrn Mehrens, dass er diesen Feminismusblödsinn zum Thema macht!
„Frauenquoten, Gleichstellungsbeauftragte, Gendergerechtigkeit mit Schluckauf-Suffix und Interpunktions-Chaos: es wird immer deutlicher, daß sich hier etwas grotesk verselbständigt hat.“
„Sind Baerbock, Roth & Co. nicht abschreckendes Beispiel genug dafür, daß Qualifikation und nicht Quote über den Aufstieg in ein politisches Amt entscheiden (…)?“
Ich finde, Frauen sind nicht gleicher als Männer!
Eher sind sie in vielen Positionen eine Fehlbesetzung, gerade dort, wo Führungspersönlichkeiten gefragt sind.
Feminismus diskriminiert m.E. das andere Geschlecht.
Feministischer Abgesang eines ganzen Landes
VdL ist eine Mime mit einem kleinen Einsager im Ohr wie Biden. Ihr „Vatizinium“ lautet: „Es ist mir wichtig, dass ich wichtig bin!“
Auch Frau Baerbock ist nur ein gut geölter Wetterhahn, ansonsten stürzte sie mit dem kleinsten Wind vom Dach.
Beide sind germanische Tolpatsche, die am Ende jeden mit ihren dummen, markigen Sprüchen gegen unser Land aufbringen.
Das will ich aber mal nicht gelesen haben, werte/r K. Twiel: „Germanische Tollpatsche“! Ich würde diese Weiblein (Sie kennen die Abstufung Dame/Herr als Adel; Frau/Mann als Freie; Weib/Kerl als Unfreie …. siehe Gestaltung der Menschengeschlechte durch Rigr) eher Bundesrepublikanische Tollpatsche nennen, die unserer Germanischen Herkunft niemals gerecht werden können.
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