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Ein paar Wahrheiten zum 8. März

Ein paar Wahrheiten zum 8. März

Ein paar Wahrheiten zum 8. März

 

Ein paar Wahrheiten zum 8. März

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Heute ist der kommunistische Frauentag. Er wurde von Clara Zetkin erfunden und von Lenin nach der Revolution in der ruhmreichen Sowjetunion eingeführt. Das sind schon mal zwei gute Gründe, diesen Feiertag zu ignorieren und seiner Frau lieber an einem anderen Tag Blumen mitzubringen. Die Woche ist ja noch lang.

Der dritte Grund ist die feministische Propagandawelle, die am 8. März unweigerlich über uns hereinbricht. Angefangen mit der Lohnscheren-Lüge („Frauen verdienen weniger als Männer“) über das Märchen von der nicht erfolgten Gleichstellung von Mann und Frau bis hin zur Forderung nach Frauenquoten.

Das ist alles Quatsch. Bedenken wir: Quoten sind falsch. Am besten ist es, denjenigen auszuwählen, der für eine bestimmte Position optimal qualifiziert ist. Eine Selektion aufgrund anderer Kriterien wie Parteibuch, adelige Abstammung, Ariernachweis oder eben Geschlecht wird immer nur zweitklassige Ergebnisse generieren und ist darüber hinaus diskriminierend gegenüber demjenigen, der trotz passender Qualifikation nicht ausgewählt wurde. Obendrein hat der Staat kein Recht, sich in die Personalpolitik von Unternehmen einzumischen, um dort seine ideologischen Gender-Ziele durchzusetzen.

Gleichberechtigung auch bei tödlichen Arbeitsunfällen?

Auch die ständige Forderung nach Gleichberechtigung ist Quatsch, denn die ist ja durch das Grundgesetz längst gewährleistet. Das Argument, Frauen würden weniger verdienen, ist genau so ein Quatsch. Es basiert immer auf fragwürdig zusammengeschummelten Statistiken, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Den Tarifvertrag will ich sehen, in dem drinsteht, daß Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld bekommen.

Daß Frauen in der Summe weniger verdienen hängt damit zusammen, daß sie weniger ehrgeizig sind (deswegen auch weniger Spitzenjobs) und öfter Teilzeit arbeiten (ja, wegen der Kinder). Männer bezahlen ihre größere Risikobereitschaft am Arbeitsplatz übrigens damit, daß ihnen 93 Prozent aller tödlichen Arbeitsunfälle widerfahren und daß sie 98 Prozent aller tödlichen Berufskrankheiten erleiden. Wollen die Frauen hier auch Gleichberechtigung?

Tatsache ist, daß Jungen wegen der jahrelangen Förderung der Mädchen in der Schule statistisch gesehen immer weiter zurückgefallen sind. Sie müssen für die gleiche Note eine bessere Leistung bringen und schaffen es bei gleicher Leistung seltener aufs Gymnasium, sagt eine Studie.

Töchter als Baggerfahrer

Die Bundesregierung hat das auch schon erkannt und hat deswegen ein Referat Jungenförderung eingeführt, wo es früher nur Frauenförderung gab. Was für ein Blödsinn! Es würde reichen, wenn der Staat einfach den gesamten Gender-Mainstreaming-Komplex mitsamt seiner hundert Professorenstühle für „Geschlechterforschung“ entsorgt und aufhört, sich in das Zusammenleben seiner Bürger einzumischen. Wir brauchen weder Frauen- noch Männerförderung. Wenn die Feministinnen wollen, daß ihre Söhne sich schminken und ihre Töchter Baggerfahrer werden, dann sollen sie sie meinetwegen so erziehen, aber sie haben nicht das Recht, über anderer Leute Kinder zu entscheiden. Das Gute ist, daß die Leute, die sich diesen ganzen Stuß ausgedacht haben, sowieso kinderlos sind und bald aussterben.

Es kann nur eine Antwort auf Gender-Rinderwahn geben: Der Staat muß sich aus dem Privatleben seiner Bürger und aus der Wirtschaft zurückziehen.

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