Erlaubt sei allerdings die Frage, ob man jeden Schxxxx neu in die Fahrschulprüfung aufnehmen muss. Lackmus-Test: Wer kann denn noch ein halbes Jahr nach erfolgreicher Fahrprüfung die ganzen nutzlosen Fakten zu Anhängerlasten etc. noch auswendig herunterspulen, zumal man diese entweder gar nicht mehr braucht oder auch nachlesen kann. Entscheidend sollte sein, dass Wissen vermittelt und abgeprüft wird, dass eine ad-hoc Entscheidung im Straßenverkehr abverlangt, wie bspw. Vorfahrtsregeln.

Ich finde, es muß sauberer differenziert werden, von WELCHE Kindern wir sprechen. In allen urbanen Regionen machen in den Geburtsjahgängen nach 2010 ausländische Kinder mindestens 50 % aus, manchenortes, wie im Ruhrgebiet oder Teilen von großen Städten, bis zu 90 %. Hier trifft man durchweg auf eine Mischung aus geringer Bildungswilligkeit verbunden mit geringer elterlicher Erziehungsleistung. Natütlich koppeln sich deutsche Kinder, auch die der Mittelschicht, davon nicht ab. Das Lauthören mit dem Samrtphone in der Öffentlichkeit oder Sprachmemos statt Texte haben sie von der migrantischen Mehrheit schnell übernommen, ebenso wie eine zynische Verachtung einheimischer Ordnungsvorstellungen. Das aber fällt unter das Kapitel Wohlstandsverwahrlosung. Wir werden uns freimachen müssen von der sozialdemokratistischen Illusion, alle „retten“ zu können. Ein noch viel stärkere Segregation wird eintreten, mit einem gesellschaftlichen Raum, der noch halbwegs funktioniert, und sich selbst überlassenen Räumen, in denen ein archaisches Recht des Stärkeren herrschen wird. Solange die Autochthone bei ihrer Gebärverweigerung bleiben, werden sie ohnehin immer weiter zurückfallen.