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Pressefreiheit: Warum das „Compact“-Urteil hochgefährlich ist

Pressefreiheit: Warum das „Compact“-Urteil hochgefährlich ist

Pressefreiheit: Warum das „Compact“-Urteil hochgefährlich ist

Ingo Kraft (l), Vorsitzender Richter des 6. Revisionssenats, verkündet das Urteil vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Das rechtsextreme Magazin «Compact» kann weiter erscheinen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das Verbot aufgehoben, das die damalige Bundesinnenministerin Faeser (SPD) im Sommer 2024 erlassen hatte.
Ingo Kraft (l), Vorsitzender Richter des 6. Revisionssenats, verkündet das Urteil vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Das rechtsextreme Magazin «Compact» kann weiter erscheinen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das Verbot aufgehoben, das die damalige Bundesinnenministerin Faeser (SPD) im Sommer 2024 erlassen hatte.
Vorsitzender Richter Ingo Kraft: Kein Grundsatzurteil für die Pressefreiheit. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
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Warum das „Compact“-Urteil hochgefährlich ist

Das Bundesverwaltungsgericht kippt das „Compact“-Verbot. Gut so! Doch die Begründung der Richter offenbart ein gefährliches Rechtsverständnis, bei dem Verfassungsrechte nicht Abwehrrechte gegen den Staat sind, sondern als Durchgriffsrechte gegen den eigenen Souverän mißbraucht werden. Ein Kommentar.

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Vorsitzender Richter Ingo Kraft: Kein Grundsatzurteil für die Pressefreiheit. Foto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
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