Der Schuss soll aus einer Entfernung von 180 m von einem auf einem Dach liegenden Schützen abgegeben worden sein. Ob es gewollt war den Hals zu treffen, muss noch offen bleiben. Wäre dem so, wurde dieses Attentat sicher
von einem Profi verübt. Jedenfalls hat ein Schuss in den Hals fast immer den Verblutungstod zur Folge. Im nach dem Schuss entstehenden Tumult dauert es einfach zu lange bis die starke Blutung gestillt werden kann; normalerweise helfen dann auch Bluttransfusionen im Krankenhaus nichts mehr, weil der Hirntod bereits eingetreten ist.

Es drängen sich Parallelen zum Attentat auf Trump auf. Sollte Trump seinerzeit wirklich getötet werden? Oder ging es darum, ihm zu zeigen, dass er jederzeit mit einem Attentat zu rechnen habe. Das sein Leben jederzeit beendet werden könnte. Ging es gestern wirklich um den hochverehrten Charlie Kirk? Oder ging es darum Trump zu erinnern, dass er nicht die Macht hat gewisse Vorgänge zu unterbinden?

Jedenfalls ist mit Charlie Kirk ein Mann exekutiert worden, der für alles das stand, was eigentlich in der deutschen Politik Fundament sein müsste. Fester christlicher Glaube, Respekt vor den Ansichten anderer, Liebe zur Debatte und dem Leben.