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Grünes „Wirtschaftswunder“: Warum die Deindustrialisierung Deutschlands dem Weltklima schadet

Grünes „Wirtschaftswunder“: Warum die Deindustrialisierung Deutschlands dem Weltklima schadet

Grünes „Wirtschaftswunder“: Warum die Deindustrialisierung Deutschlands dem Weltklima schadet

Die deutsche Industrie verliert in Europa und auch auf den Weltmärkten an Wettbewerbsfähigkeit. Schuld ist eine fehlgeleitete Wirtschaftspolitik, die sich an falschen Klimazielen orientiert und die Deindustrialisierung Deutschlands zur Folge hat.
Die deutsche Industrie verliert in Europa und auch auf den Weltmärkten an Wettbewerbsfähigkeit. Schuld ist eine fehlgeleitete Wirtschaftspolitik, die sich an falschen Klimazielen orientiert und die Deindustrialisierung Deutschlands zur Folge hat.
Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: Weit entfernt von ökologischem Pragmatismus Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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Warum die Deindustrialisierung Deutschlands dem Weltklima schadet

In Deutschland herrscht ein Klimafundamentalismus, dem Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand hemmungslos untergeordnet werden. Das Weltklima retten hiesige Politiker mit dieser Deindustrialisierung nicht, im Gegenteil.

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