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Wirtschaftsphilosophie: Der Homo Oeconomicus und die nicht ganz unsichtbare Hand

Wirtschaftsphilosophie: Der Homo Oeconomicus und die nicht ganz unsichtbare Hand

Wirtschaftsphilosophie: Der Homo Oeconomicus und die nicht ganz unsichtbare Hand

Das Bild zeigt eine angebrannte US-Dollarnote vor einer US-amerikanischen Flagge und ein Slum in Indien. Der Homo Oeconomicus und die unsichtbare Hand des Marktes sind feste Begriffe im Wortschatz jedes Libertären
Das Bild zeigt eine angebrannte US-Dollarnote vor einer US-amerikanischen Flagge und ein Slum in Indien. Der Homo Oeconomicus und die unsichtbare Hand des Marktes sind feste Begriffe im Wortschatz jedes Libertären
Eine angebrannte US-Dollarnote vor einer US-amerikanischen Flagge und ein Slum in Indien: Der Homo Oeconomicus und die unsichtbare Hand des Marktes sind nicht so real, wie oft angenommen Fotos: picture alliance / imageBROKER | Christian Ohde / picture alliance / Miro May | Miro May Montage: JF (Symbolbild)
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Der Homo Oeconomicus und die nicht ganz unsichtbare Hand

Der Homo Oeconomicus und die unsichtbare Hand des Marktes sind feste Begriffe im Wortschatz jedes Libertären. Doch handeln Menschen wirklich nur rational aus Eigeninteresse? Und ab wie viel Egoismus wird es schädlich? Ein Gastbeitrag Peter R. Preißler.

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Eine angebrannte US-Dollarnote vor einer US-amerikanischen Flagge und ein Slum in Indien: Der Homo Oeconomicus und die unsichtbare Hand des Marktes sind nicht so real, wie oft angenommen Fotos: picture alliance / imageBROKER | Christian Ohde / picture alliance / Miro May | Miro May Montage: JF (Symbolbild)
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