Molekularer Bürgerkrieg: Akif Pirinçcis „Das Schlachten hat begonnen“ wird zehn Jahre alt
Molekularer Bürgerkrieg: Akif Pirinçcis „Das Schlachten hat begonnen“ wird zehn Jahre alt
Molekularer Bürgerkrieg: Akif Pirinçcis „Das Schlachten hat begonnen“ wird zehn Jahre alt
Zum Gedenken an den im Jahr zuvor zu Tode geprügelten Daniel S. legen Bürger am 14. März 2014 Blumen und Kerzen neben der Haltestelle am Bahnhof im niedersächsischen Kirchweyhe nieder Foto: picture alliance / dpa | Carmen Jaspersen
Molekularer Bürgerkrieg
Akif Pirinçcis „Das Schlachten hat begonnen“ wird zehn Jahre alt
Als Akif Pirinçci vor zehn Jahren seinen beklemmenden Kommentar zu einem Mordfall in Kirchweyhe veröffentlichte, schlugen die Empörungswellen hoch. Über Nacht wurde der Autor zum „Hassprediger“ und „Volksverhetzer“. Heute zeigt sich: Pirinçcis Text war nicht bloß mutig und prophetisch, er blieb sogar teilweise hinter der grausamen Wirklichkeit zurück.
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Ich habe mir eben das Buch „Das Schlachten hat begonnen“ bestellt.
Menschen wie Akif Pirincci muß man unbedingt unterstützen; denn sie riskieren viel für eine Sache, die uns Deutschen a l l e n am Herzen liegen müßte, was aber – leider Gottes – nicht der Fall ist: der Erhalt unserer Kultur und unserer Werte!
Es sind gerade die Migranten, die sich voll in unsere Leitkultur integriert haben, welche am klarsten erkennen, daß sehr viele wohlstandsverblödete Deutschen ihre Heimat verraten, indem sie Fremde hier machen lassen, was sie wollen und dieses dämliche Verhalten auch noch als lobenswerte Toleranz verkaufen.
Man braucht nur an Imad Karim oder an Hamed Abdel Samad zu denken – oder auch an Necla Kelek. Kluge, gebildete Zuwanderer verzweifeln an der Dummheit der meisten
Ethno-Deutschen, denen ihr Heimatland gleichgültig geworden ist.
Hauptsache: Kohle und Freizeitvergnügungen stimmen!
Nach uns die Sinflut!
Ihre Buchbestellung freut mich so richtig, liebe Frau Kant!
APK,
auch das Buch Pirinçci’s
„Deutschland von Sinnen- Der irre Kult um Frauen,…“
kann ich jedem nur empfehlen.
Top, irre gut !
„Molekularer Bürgerkrieg“ steht seit Jahren als riesiger Elefant im „deutschen Wohnzimmer“ und die Deutschen verhalten sich mehrheitlich wie die Unfallsgaffer nach einem Verkehrsunfall mit viele Verletzten und Toten. Dies zeigt den moralischen Verfall im Land. Von Madame „Doppelter Standard“ ist hier nichts Positives zu erwarten.
Stehen bedröppelt drum herum. Das nützt den Ermordeten und deren Familien gar nichts! Wenn das Pflichtprogramm erledigt ist, hetzen sie weiter gegen die Rechten, die sich den Einzelfall wieder zu Nutze machen!
Oder auch, wenn es aktiv ums Helfen geht, machen sie den Kreis erheblich weiter.
Lale Algün ist es ähnlich ergangen wie A. Pirinci.
Lale Akgün
Ich denke seit einiger Zeit auch immer wieder an Akif Pirinçci und seinen Kommentar zum Mord an einem jungen Mann in Kirchweyhe.
Damals war ich hin und hergerissen, ob er mit seinen derben Worten wohl übertreibt oder tatsächlich realistisch in die Zukunft blickt. Sehr gestört hat mich auf jeden Fall das anschließende Mediengewitter, das über ihn hereinbrach. Es war fürchterlich und offensichtlich darauf angelegt, den beliebten und namhaften Autor von Katzen-Krimis dermaßen in den Dreck zu ziehen, dass viele Leser seine Bücher künftig nicht mehr kaufen würden.
Am Beispiel Akif Pirinçcis ist mir zum ersten Mal klargeworden, was einem namhaften Menschen passieren kann, wenn er sich politisch querstellt – und das auch noch überaus deutlich.
Die Medienhetze gegen seine Person hat bei mir damals das Gegenteil dessen bewirkt, was sie bewirken sollte. Ich wurde immer überzeugter, dass Pirinçci tatsächlich realistisch sah und warnen wollte. Weswegen hätten sich die Medien sonst dermaßen über ihn aufgeregen sollen und versuchen, ihn mundtot zu machern ?
Danach habe ich kaum mehr etwas von Akif Pirinçci gehört.
Dieses Titelfoto stößt mich ab. Ihrgendwelche Unbekannten haben da Kerzen und Blumen abgeladen und andere stehen dort völlig ratlos herum. Wenigstens einmal pro Woche spielt sich dieses stumpfsinnige Schauspiel irgendwo in Deutschland ab.
Zieht einer der Anwesenden daraus für sich irgendwelche Konsequenzen? Fragt er nach den wirklich Schuldigen? Fragt er nach möglichen Lösungen? Vermutlich nicht. Er wird nachhause gehen und seinen Vorratsraum mit neuen Grabkerzen auffüllen. Bis zum nächsten Mal. Und die Tagesschau berichtet, „ein vermutlich psychisch kranker, traumatisierter Mann“ hätte ein Blutbad angerichtet. Er sei polizeibekannt und wurde in eine Psychatrie eingewiesen. Der Ministerpräsident warne vor vorschnellen Verdächtigungen.
Ob die Kerzen-Industrie wohl ein Interesse daran, daß solche Lichter-Orgien stattfinden bei denen nur gejammert wird? Ohne auf den Gedanken der Wehr zu kommen …. ach, wir sind doch so klein und hilflos!
Für mich ist A. Pirincci, dessen Bücher ich von den Katzenkrimis bis zu seinen aufregenden Enthüllungstexten gelesen habe, ein großer Autor. Und: er ist ein Türke, der Deutscher geworden ist.
Ein ganz hervorragender Artikel, trotz aller Beklemmung, es wäre schön wenn es diese häufiger gäbe!
Nochmals: Pfau gegen Truthahn
Der orientalische Pfau trifft auf den angekränkelten europäischen Truthahn und tritt ihn nieder. Der Truthahn, seiner Konditionierung folgend, geht bei jedem Tritt tiefer in Demutshaltung statt zu kämpfen oder zu fliehen und wird so zu Tode getrampelt.
Hätten der Papst und die Grünen doch auf den Verhaltensforscher Konrad Lorenz gehört, so hätte das Abendland gerettet werden können!
Und Ihnen, werter Herr Hinz, gebührt der Dank, wieder an diesen Text Pirinccis zu erinnern. Sage später niemand: Wir haben es nicht kommen sehen. Aber wahrscheinlich muss erst wieder in jeder Familie das Leid(en) eingezogen sein, bevor der Widerstand wächst. Doch diesmal wird er zu spät kommen – und nicht nur in Deutschland. Es wird ganz Westeuropa erwischen. Um Scholl-Latour zu zitieren: Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
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Zum Gedenken an den im Jahr zuvor zu Tode geprügelten Daniel S. legen Bürger am 14. März 2014 Blumen und Kerzen neben der Haltestelle am Bahnhof im niedersächsischen Kirchweyhe nieder Foto: picture alliance / dpa | Carmen Jaspersen