Ein Mythos des sogenannten Feminismus besagt, die männliche Sichtweise würde Frauen systematisch vor Gericht benachteiligen. Doch ist der „weibliche Blick“ wirklich ein Segen für Frauen und Mädchen? Ein Urteil der Jugendkammer des Hamburger Landgerichts läßt zweifeln. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
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Sorry, aber philosophisches Gelaber ist hier so was von fehl am Platz!!
Ebenso das Hervorheben der Geschlechter.
Diese Rechtssprechung folgt einfach nur der aktuellen politischen Richtungsvorgabe, nicht mehr und nicht weniger!!
Völlig irrelevant ob Richterin oder Richter – dafür gibt es doch unzählige Beispiele.
Der Artikel müsste einzig die Autonomie der Judikative hervorheben – oder eben (aktuell) in Frage stellen!!
Richtig. Es ist derselbe lieblose Feminismus, der Männer und Weiber verdirbt. Es bleibt nur
e i n verwesendes Geschlecht übrig.
In dieser Situation bedarf es Männer, die die Verantwortung auf sich nehmen. Die sich unterscheiden. Ohne Unterschied keine Liebe.
zeigt das nur noch die völlig verzerrte Wahrnehmung und die völlige Naivität einer Kaste, die „Recht sprechen“ soll.
Wie sollen denn diese Straftäter, die aus muslimisch peprägten Ländern kommen, die alle, nach unseren Massstäben, Diktaturen sind, in denen die Staatsmacht sprichwörtlich „alle Gewalt“ ausübt?
Für einen nicht-kriminellen Menschen würde eine Strafe mit Bewährung sowieso Freispruch bedeuten, da er eh keine Straftaten begehen wird.
Für dieses Klientel, das in Hamburg dieses Mädchen auf ekelhafteste Weise (unter Ausnutzung ihrer Wehrlosigkeit) ist eine Strafe mit Bewährung erst recht ein Freispruch.
Denn es folgt nicht, wie aus der Heimat gewohnt, einer Tat direkte und harte Bestrafung, sondern bestenfalls eine mehrmalige Meldung auf einem Polizeirevier, die bequem während des Nachmittagsspaziergangs erledigt werden kann.
Was hat denn der Staatsanwalt gefordert? Und wieso geht er nicht in Revision?
Lässt man Männer machen, fliegen sie zum Mond. Lässt man Frauen machen, bekommt man solche Urteile. Der Feminismus ist ein falscher Weg und wird evolutionär beseitigt. Leider werden die Nationen, die Feminismus zugelassen haben, auch evolutionär beseitigt.
Richterinnen, die Frauen den Schutz von gesellschaftlichen Vereinbarungen verweigern, haben in der Justiz nichts zu suchen.
Es hat sich nicht erst seit heute bestätigt:
Frauen sind ein Sicherheitsrisiko in der Innen -und Justizpolitik.
Grund: Mehr Bauchgefühl statt Sachverstand
Beispiele: Faeser und Baerbock
Frauen sind gleichberechtigt mit „Bauchgefühl“ und mit „Sachverstand“ dort (meine Überzeugung), wo sie der Herrgott hingestellt hat in seiner Weisheit. Frage: Ist eine Frau, die z. B. ein Konzern leitet oder z. B. ein Kampfflugzeug meisterhaft steuert , in der Lage, als Ehefrau in einer Familie sich mit Bauchgefühl und Sachverstand diese Lage meistert? Solch eine Frau wird kein Haushaltvorstand sein können, weil sie sich sehr wahrscheinlich als unterfordert fühlt, wie als das Schimpfwort „Trutchen am Herd“. Und hier ist weit mehr gefordert, als ein Überschalljäger durch die Lüfte zu bringen.
Solange ein männlicher Arzt in der Nähe ist, würde ich niemals eine Ärztin aufsuchen, niemals!
Im Medizinischen beispielsweise wird Vorstellungsvermögen benötigt. Und zwar dreidimensionales!
Nicht nur bei Innen und Justiz sind ..innen fehl am Platze. Im Bereich Verteidigung sind sie auch überrepräsentiert. Nach 3 Mnisterinnen haben wir Pistorius, aber von der Wehrbeauftragten über Vtdg Ausschuß bis zur Beschaffung und MAD, alles weiblich besetzt. Das Ergebnis der letzten Jahre bei der Truppe ist hinlänglich bekannt. Es wird höchst Zeit, daß die einstigen Männerdomänen wieder mit Fachmännern besetzt werden.
Ich verachte diese Richterin abgrundtief.
Ich auch! Diese furchtbare Richterin hat nicht gegen die Täter gerichtet, sondern GEGEN DAS OPFER und seine Angehörigen. Sie hat die arme 15jährige ein zweites Mal vergewaltigt!!! Und SO „urteilt“ eine FRAU! Einfach nur unfassbar. Solche Menschen sprechen nicht Recht, sondern UNRECHT. Je mehr Bausteine dieser verkommenen Art es in einem Staat gibt, desto mehr kann man mit Fug und Recht von einem Unrechtsstaat sprechen.
Das ist auch vollkommen gerechtfertigt, denn sie verachtet uns alle.
Das Felurteil hat in dreifacher Hinsicht fatale Konsequenzen. Zum einen zerstört es das Vertrauen der Bürger in die Neutralität und die Fachkompetenz der Justiz, zum anderen animiert es solche Delinquenten aus islamischen, gewaltaffinen Kulturkreisen, es doch auch einmal zu versuchen. Die Strafe ist kaum spürbar, und unter seinesgleichen gilt der Verbrecher als ene Art held. Eine dritte Konsequenz ist, wie hier schon angemerkt, das Verlangen nach Selbstjustiz. Und das Bestreben ist nicht unberechtigt. Denn wir, die Mitglieder der Gesellschaft, haben unser ursprüngliches Recht auf Gewaltanwendung und Vergeltung gegeüber Angreifern nur deshalb dem Staat übertragen, weil er sich darauf verpflichtet hat, Leben, Freiheit und Eigentum als elementare Grundlagen eines friedlichen bürgerlichen Zusammenlebens zu schützen. Wenn der Staat dazu nicht mehr in der Lage oder oder infolge der rotgrünen Ideologie nicht mehr willens ist, fällt das ursprüngliche Recht in voller Freiheit an die Bürger zurück, die fortan nur noch freie Menschen sind. Die Rotgrünen sind großenteils zu kindisch, um diese Konsequenzen zu sehen.
Bisher hat kein Medium die Urteilsgründe mitgeteilt. Ist es da nicht etwas verfrüht, über die Richter zu urteilen? Oder waren Sie, Herr Schmidt-Ahmad, dabei, als die Tat geschah? Schade, daß die JF sich hier nicht an die Regeln hält und vorverurteilt.
Die Beweise liegen auf dem Tisch, bzw. diese hafteten an dem 15-jaehrigen Mädchen, das schändliche Urteil ist gefällt, die Begründung der Richterin spielt keine Rolle. Was soll ihr Einwand? Was genau passt Ihnen nicht? Und haben Sie eine Vorstellung WARUM diese „Urteilsgründe“ noch nicht veröffentlicht wurden? Glauben Sie mir, der Aufschrei wird noch viel lauter werden, wenn diese erstmal raus sind!
Warum blinzeln Sie?
Was macht er? Er blinzelt?
@Thomas B. Kenn ich auch nicht, ist wohl aber ne Metapher dafür, daß derjenige selbst nicht so recht an das glaubt, was er da gerade von sich gibt.
Und so ist, in wichtigen Angelegenheiten, Blinzeln das Verächtlichste und Verlogenste, zu dem man menschlich herunterkommen kann.
Hölderlin:
Wer richtet denn izt?
Richtet das einige Volk? die heilge Gemeinde?
Nein! o nein! wer richtet denn izt?
ein Natterngeschlecht! feig und falsch.
das edlere Wort nicht mehr über die Lipp.
sende einen Helden
@ René de Bakker Da spricht jemand ohne Umschweife.
Glauben Sie etwa, dass Sie von den Leitmedien korrekt informiert werden?
So wie über die Nebenwirkungen von Impfungen?
So wie über die Fachkräftelüge?
So wie über den Klimaschwindel?
So wie über den Asylschwindel?
Nach der Lektüre bleibt eine bedrückende Ahnung: Mit so vielen, zu vielen Weibern (nicht Frauen) gehen wir zugrunde.
Wie soll denn ein kompletter Rollentausch ein Segen sein?
Dieser Feminismus ist eigentlich was? Die Macht der Frauen über die Männer? Die Gleichmacherei von Mann und Frau?
Egal was die Feministinnen wollen, es wird niemals funktionieren, weil es wider die Natur ist. Ich befürworte durchaus Gleichberechtigung, aber wie sieht es aus mit der Gleichverpflichtigung? Hier liegt doch einiges im Argen. Wenn es um Pflichten geht, wenn es um Härten geht, die das Leben uns manchmal abverlangt, da mutiert die Feministin zum Weibchen und ruft nach dem starken Mann.
Die Natur hat seit Jahrmillionen Mann und Frau geschaffen und jeder hat Stärken und Schwächen, die gegenseitig wunderbar kompensiert werden können, wenn man will. Diese Hetze vor allem gegen „alte, weiße Männer“ ist abstoßend und kann nur aus unsozialisierten Gehirnen stammen. Ich bin froh, dass es Männer und Frauen gibt, trotz aller Gegensätze.
Gleichberechtigung in der schöperischen Zuordnung! Ist dies völlig aus dem Blick geraten?
Ob es paßt oder nicht: Einem feindlichem weiblichen Soldaten möchte ich nicht ausgeliefert sein. Chancenlos. Überlegen, ob das zum Thema passt.
Dies weibliche Sicht auf den Rechtstaat ist gerade dabei, genau diesen vollig zu pervertieren.
Ich stimme grundsätzlich zu. Eines hat Herr Schmidt-Ahmad aber möglicherweise nicht berücksichtigt: das Täter/Opfer-Verhältnis Mann/Frau wird vorliegend noch überlagert von dem Verhältnis Inländerin/Ausländer. Wäre die Konstellation hier anders (ausländisches Opfer, inländische Täter) wäre das Urteil womöglich ganz anders ausgefallen.
Nicht „womöglich“, nein, sondern ganz eindeutig. Die würden heute allesamt im Knast sitzen. Für mind. 10 Jahre.
Soisses!
Man sieht bei solchen Themen gut die negativen Auswirkungen einer feminisierten Gesellschaft, welche sich langfristig selber zerstört. Den ursprünglichen „männlichen Blick auf die Welt“ gibt es übrigens auch bei vielen jüngeren deutschen Männern nicht mehr.
Weil sich der moderne Mann heute vor lauter Wokeness sinnbildlich kastriert lassen hat. Ob diese Typen wirklich glücklich sind?
Da bin ich doch viel lieber der klassische alte weiße Mann, als so ein wokes Bübchen.
„Wokes Bübchen“ muss ich mir merken – ich nenne sie gerne „Beta-Männchen“.
Solch ein Urteil würde mich als Betroffene (oder als deren Vater, Bruder, Freund) zur Selbstjustiz animieren. Irgendwo endet auch die deutsche Obrigkeitshörigkeit an einer roten Linie.
Ich frage mich nun schon fast 30 Jahre lang (seit meinen ersten negativen Erfahrungen mit suedlaendischen Gruppen junger Maenner, die nach Ladenschluss durch die Strassen (West)Deutscher Staedte ziehen), wann diese rote Linie erreicht ist. Mittlerweile kann ich nur sagen, die Leidensfaehigkeit bzw die Obrigkeitshoerigkeit ist bei Weitem mehr ausgepraegt als bspw. bei Franzosen oder Angelsachsen. Der Boden wird weiter gespannt, es bleibt also spannend.
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