Frauenanteil in der Bundeswehr: Ohne Quote geht in Deutschland nichts mehr
Frauenanteil in der Bundeswehr: Ohne Quote geht in Deutschland nichts mehr
Frauenanteil in der Bundeswehr: Ohne Quote geht in Deutschland nichts mehr
Rekrutinnen des Panzerpionierbataillons 701 aus Gera beim Ablegen des feierlichen Gelöbnisses: Die Bundeswehr will für Frauen attraktiver werden
Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow
Die Bundeswehr will mehr Frauen für sich gewinnen. Wieder einmal soll es eine Quote richten. In Wahrheit geht es nicht darum, die Truppe zu stärken, sondern um Identitätspolitik. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Ich habe nichts gegen mehr Frauen in der Bundeswehr, ganz im Gegeteil. Man kann das durchaus fördern. Aber dann bitte keine Rosinenpickerei!
Der Anteil der weiblichen Soldaten liegt nach meiner Kenntnis bei 13 Prozent, die meisten davon im Sanitätsdienst. Bei den wirklichen Kampftruppen (z.B. KSK, GSG9) kann man sie mit der Lupe suchen, wenn es überhaupt welche gibt.
Aber für diese Einheiten will man offenbar nicht quotieren.
Warum wohl? Jeder darf dreimal raten….
“ … die gleiche Wertschätzung, wenn wir die gleiche Arbeit wie Männer leisten“
Liebe Frau Mirzo, bemerken Sie denn gar nicht den Widerspruch in der Aussage?
Mich interessiert nur eine Frage: Wie hoch wird die Quote im Ernstfall ganz vorne im Schützengraben sein?
Was soll hier eigentlich verteidigt werden? Können uns die USA nicht einfach als weiteren Bundesstaat eingliedern und die Bundeswehr abgewickelt werden?
Was hier über Jahre abgebaut wurde, kann in den nächsten 10 Jahren nicht aufgeholt werden. Bis dahin sieht unsere Welt ohnehin ganz anders aus.
Denke ich auch. Die Bundesrepublik Deutschland wird in 10 Jahren wohl kaum noch existieren – bei dem Tempo, mit dem es alleine im vergangenen Jahr bergab gegangen ist.
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Rekrutinnen des Panzerpionierbataillons 701 aus Gera beim Ablegen des feierlichen Gelöbnisses: Die Bundeswehr will für Frauen attraktiver werden
Foto: picture alliance/dpa | Bodo Schackow