Jetzt soll es die Polizei richten. Aufgeschreckt von einem Brandbrief Neukölln Bademeister, spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser nun für eine dauerhafte Polizeipräsenz in Problembädern aus – wie im Vorjahr auch. Dieselbe Innenministerin, die Grenzkontrollen für Teufelszeug hält, will jetzt Polizeikontrollen an Freibad-Grundstücksgrenzen. Ob sie es selbst merkt? Wahrscheinlich nicht.
Garniert hat Faeser ihre Forderung mit Sätzen aus der Phrasenhölle. „Kinder sind von sich aus nie gewalttätig, sie werden durch Umstände so gemacht.“ Donnerwetter, ganz heiße Info, Frau Faeser. Übrigens geht die Sonne im Osten auf, und wenn es regnet, wird man naß. In Wirklichkeit interessiert Faeser sich nicht dafür. Das Thema ist ihr lästig und stört nur im Hessen-Wahlkampf.
Erstmal ab ins Freibad und ne Runde bereichert werden. pic.twitter.com/0pqCHgHHlD
— krautzone (@KraZMagazin) July 12, 2023
Es gibt „möglicherweise“ ein Problem?
Überboten wird diese Hilflos-Kommunikation nur noch von der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg. Wenn Kinder und Jugendliche gewalttätig werden, „müssen wir als Gesellschaft einfach aufmerksam sein, um möglicherweise auch auf solche Fehlentwicklungen hinzuweisen“. Aufmerksam sein und „möglicherweise“ auf Probleme hinweisen. Mehr kommt von ihr nicht und mehr sollten die Berliner, die sich diese Zustände seit Jahrzehnten herbeiwählen, nicht erwarten.
Was hat man denn geglaubt, was passiert, wenn man hunderttausende junge Männer aus frauenfeindlichen Kulturkreisen nach Deutschland einlädt? Daß sie hier Regenbogenflaggen hissen und Stuhlkreise zur Sichtbarmachung transsexueller Legastheniker besuchen?
Eine Erkenntnis für die politische Linke
Symptomatisch, daß es am Ende Bademeister sind, die Klartext sprechen, wer da eigentlich regelmäßig ausrastet. Arabische und tschetschenische Jugendliche. So war es auch schon im vergangenen Jahr und im Jahr davor. Passiert ist seitdem nichts. Mit mehr Personal und Polizei wird sich das Problem nicht lösen lassen, auch nicht mit der Sperrung von Wasserrutschen oder ganzen Freibädern. Die potentiellen Täter weichen dann eben auf andere aus.
Mal sehen, ob die politisch Verantwortlichen sich jetzt wenigstens ehrlich machen und den sexuellen Minderheiten, Frauen und anderen „vulnerablen“ Gruppen erklären, daß sie wegen hereinspazierter anderen Minderheiten jetzt besser auf die heimische Badewanne umsteigen sollten. Das wäre immerhin ein Erkenntnisgewinn.
@jungefreiheit#Freibad dicht wegen unzumutbarer Zustände. Mitarbeiter geben auf. #Neukölln #nachrichten #jungefreiheit♬ Originalton – Junge Freiheit