Sawsan Chebli ist wohlmeinend gesagt, eine meinungsstarke Politikerin. Austeilen kann sie, mit dem Einstecken hapert es jedoch. Dann sollen Gerichte helfen. Angesichts ihrer Buchveröffentlichung und der damit verbundenen Aufmerksamkeit sind Richter derzeit nicht zu beneiden. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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„Selten so ein dämliches Stück Hirn-Vakuum in der Politik gesehen wie Sawsan Chebli.“
Selten? Wer so etwas behauptet ist schon sehr auf Frau Chebli fokussiert.
Hass und Hetze seien sind Meinung, Liebe ist keine Meinung! Das sind nur Gefühle!
Ich schaue mal tiefer in diese Dame. Chebli ist eine kalte, hochgradig gestörte Narzisstin, voller Haß, gegen sich selbst gerichtet, die ihren tiefen Schmerz des Defizits von Liebe, Anerkennung und angenommen sein – bei 13 Kindern und den Sorgen und Nöten nach einer Flucht aus dem Libanon bleibt da wenig Zeit für jedes einzelne – über ihr exaltiertes Gebaren zu betäuben versucht.
Das Buch scheint eine weitere Eskalationsstufe in ihrer narzisstischen Störung zu sein, mit dem sie krampfhaft und verbissen versucht, sich jene Geltung, Achtung und Anerkennung zu verschaffen, die sie so schmerzlich vermisst; ich muß es nicht lesen.
Leider wird auch das vergeblich sein, denn narzisastische Störungen dieser Dimension sind weder therapierbar noch heilbar. Sie ist im Grunde genommen eine tragische Figur, eine gebrochene Seele, ein verbogener Charakter.
Das ist alles nicht sonderlich von öffentlichem Interesse, solange sie nicht in ein Amt mit Machtfülle kommt. Und das sollte auch NIEMALS geschehen, denn dann entladen solch gestörte Charaktere ihre destruktive Energie ohne jede Sebstkontrolle und Begrenzung.
Man sollte ihr nicht mehr öffentlichen Raum geben, als es das Buch wert ist.
Wer austeilt, muss eben auch einstecken können. Und wer sich so intensiv in den (a)sozialen Medien des Internets aufhält, sollte nicht so empfindlich sein. Das ist ungefähr so, als würde sich jemand in einem Fussballstadion über das Gegröhle der Fans beschweren.
Aber wer die Opferrolle bewusst sucht, der wird sie in diesen Internetmedien auch unschwer finden.
Die Opferrolle sucht sie ja nicht bewußt, darin liegt ja gerade die Tragik und die Widersprüchlichkeit ihres Denkens und Handelns.
„ihrer 1970 aus dem Libanon nach Deutschland eingewanderten Eltern ..“ Ach so ? Wie wäre es mit „illegal eingewandert“ ?
Ein Heilbronner Gericht hat gerade geurteilt, daß es von der Meinungsfreiheit gedeckt ist , wenn sie im Netz „„Dämliches Stück Hirn-Vakuum“ genannt wird.
Na ja, man(n) könnte auch höflicher sein…
Nachdem die Quotenfrau ihrer Förderer u. Gönner vom Thron stoßen wollte , ist ihre Karriere vorbei.
Hübsch aber herrlich. Die denkt immer noch , die hat ihre bisherige Karriere ihren Fähigkeiten zu verdanken.
Das einzige was sie kann ist billiger politisch korrekter Populismus auf Volksschulniveau.
Sie soll ihre eigene Partei gründen. Dort kann sie Vorsitzende werden.
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SPD-Politikerin Sawsan Chebli kämpft gegen „Haß im Netz“ – oder was sie dafür hält Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau