Arbeitsmarkt: Rot-grüne Ausbildungspläne mit DDR-Nostalgie-Faktor
Arbeitsmarkt: Rot-grüne Ausbildungspläne mit DDR-Nostalgie-Faktor
Arbeitsmarkt: Rot-grüne Ausbildungspläne mit DDR-Nostalgie-Faktor
Berufsausbildung in der DDR: Pläne von Jusos und Grüner Jugend erinnern an sozialistische Arbeitsmarktpolitik Foto: picture alliance / Peer Grimm/dpa-Zentralbild/ZB | Peer Grimm
Arbeitsmarkt
Rot-grüne Ausbildungspläne mit DDR-Nostalgie-Faktor
Vollkaskomentalität über alles. Der Nachwuchs von Grünen und SPD pocht auf eine Ausbildungsplatzgarantie. Vergleiche zur DDR drängen sich auf, wenn der Staat den Arbeitsmarkt dermaßen regelt. Aber keine Sorge, mit Pflichten haben es die Jusos und Grüne Jugend nicht so. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Grundproblem ist, dass das rot grün feministisch getriggerte Bildungsystem, vereint im Kampf gegen Männer und Väter, einerseits die Familien zerstört hat, wo Bildungsarbeit geleitstzet wurde, selbst aber in der Lage die Vielzahl der selbstverschuldeten alleinerziehenden Mütter so zu unterstützen, dass diese immer den Nachwuchs zu bildungs- und ausbildungfähigen Jugendlichen heran pflegen konnte! Dazu kommt ein arrogante Kultur- und Sozzialwissenschaftlerclique, die meint Erziehungsprinzipien vorgeben zu können, welche aber auf Grund der menschlichen Natur nicht funktionieren. Nicht wenige Schulbücher polarisieren gegen Eltern und nicht wenige feminstisch getriggerte Anwältinnen, Familienrichterinnen usw. zerstören mutwillig das Geschlecht der ehmaligen Leistungsträger der Fabrik und Handwerksarbeit, der Jungen! Was in Deutschland abgeht, ist so kriminell, einschließlich der Frühpervertierung von Kindern, dass ein Rachfeldzug von bilblischen Ausmaß gerechtfertigt wäre! Der notwendige Untergang Deutschlands wird dank dieser Figuren in historisch absehbarer Zeit erfolgen, und ist genau so vorhersehbar, wie der Untergang der vorran gegangenen Diktaturen!
Noch:
Ich kenne mehrere Handwerks-Betriebe die eifrig und mit Prämien sogar suchen.
Und keine brauchbaren Azubis finden.
Es fehlen – sofern sich überhaupt jemand meldet – ELEMENTARE schulische Grundkenntnisse auf die man aufbaun könnte als auch JEGLICHE Motivation etwas zu lernen oder zu tun.
Vor Jahren schon berichtete mir der Personalchef einer Sparkasse, dass die häufigste Frage der Bewerber bei der Bewerbung/Einstellung sei, was sie denn einmal an RENTE bekommen werden. –
Das ist der entscheidende Punkt, Motivation.
Das „gesellschaftliche Klima“ fördert Vollkasko-Mentalität Und Schneeflocke-Mentalität. Motivation bleibt da auf der Strecke
Ich denke, wenn ein Handwerksbetrieb wirklich in Personal n o t ist und er einen findet, der m o t i v i e r t ist, da den Facharbeiterbrief (sagt man noch Gesellenbrief?) zu erwerben, aber leider in den schulischen Qualifikationen abfällt, dann wird der Handwerksbetrieb seinerseits die M o t i v a t i o n entwickeln, dem Knaben diese Qualifikationen b e t r i e b s i n t e r n noch „beizubiegen“. Und zwar erfolgreich.
Ich bin mir sicher, „hoffnungslose Fälle“ wären da ausgesprochen seltene Ausnahmen.
Aber wo es die M o t i v a t i o n ist, die dem Jugendlichen fehlt, da ist von vorn herein ein hoffnungsloser Fall.
Irgendwer in einem anderen Blog berichtete neulich von einem Vortrag den er vor zig Jahren gehört hatte. Dessen Quintessenz (in Etwa):
„All zu lange Friedenszeiten bedeuten immanent die Gefahr eines Krieges.“ –
Oma hätte in einfachen Worten gesagt:
„Wenns der Kuh zu wohl wird geht sie aufs Eis und bricht sich beide Beine.“ –
Obige einfache und zutiefst menschliche Prinzipien kann man heute sowohl auf den „Arbeitsmarkt“ als auch auf Krieg bzw. Frieden anwenden. –
Dass das an das DDR-Regime erinnert, liegt wahrscheinlich daran, dass der roten und grünen Jugend, von ehemaligen SEDlern, dieser Vollkaskomentalitäts-Floh ins Ohr gesetzt wurde. So wie den Deutschen auch eine ganz Menge anderer Flöhe, von diesen ‚Ehemaligen‘, in die Ohren gesetzt wurden.
So versucht man sich junge Wähler einzukaufen, weil man womöglich festgestellt hat, dass immer mehr Menschen, spätestens im Erwachsenenalter, die Zustimmung für die aktuelle Politik nicht mehr mitgetragen. Als nächstes kommt dann wieder eine Initiative zur Senkung des Wahlalters.
Das kann man auch positiv deuten, denn offenbar ist der Druck aus dem Volk inzwischen so stark geworden, dass sie ihre ‚Umdenfingerwickeltaktik‘ verschärfen müssen.
Das einzige, was diesen Staat retten kann, ist die Umgestaltung der jetzigen Demokratieform, wo jeder Sozialhilfeempfänger mit deutschem Pass wählen darf, hin zu einem Ständewahlrecht (Drei Klassen Wahlrecht) wie schon einmal früher. Die unterste Kaste bekommt maximal ein Drittel Wahlrecht, weil keine Einzahler in das System. Dann hat sich das Problem mit dem Kommunismus hierzulande so ziemlich erledigt.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Berufsausbildung in der DDR: Pläne von Jusos und Grüner Jugend erinnern an sozialistische Arbeitsmarktpolitik Foto: picture alliance / Peer Grimm/dpa-Zentralbild/ZB | Peer Grimm