Die Woke-Wächter reiten wieder. Dieses Mal arbeiten sie sich am Leipziger Zoo und dessen Kulturprogramm ab. Der „Afrika-Abend“ ist ihnen ein Dorn im Auge und wenn man dabei ist, soll am Besten auch der brasilianische Samba-Tanz verschwinden. Das kommt nicht bei allen Künstlern gut an. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Die Wahrheit ist ein ganz andere! Migranten aus Ländern in denen diese Migranten zu feige oder zu faul sind Gesellschaft zu ändern, lassen sich hier von einer gewissen Juliane Nagel, jene die schon bei Planung der Gewalttaten in Hamburg zum Gipfel beteiligt war, dies geschah unter anderem in der Gaststätte Gambrinus, Odermannstraße, zum Unfrieden stiften einspannen. Dafür winken Ihnen Vorteile! So einfach geht Revolution und der Oberbürgermeister, eigentlich auch Migrant, aus dem Sauerland, leckt denen, die Leipzig einst an Abgrund brachten, den Linken, die Füße. Diese Figuren zerstören nicht nur die Kultur im Leipziger ZOO, welcher nicht für umsonst als einer der besten Europas gilt, sie zerstören auch sonst überall, Tradition und Kultur! Nur massiver Widerstand gegen diese Schädlinge Leipzigs, wird Besserung der Lage bringen! In älteren Kulturen hätten man diese Bürgerkriegsaufstachler den Löwen zum Fraß vorgeworfen, bei uns werden sie alimentiert!
Mich stören die vielen Afrikaner in D auch. Aber ich muss es halt ertragen.
Jetzt begreife ich allmählich, wieso Papst Franziskus die alte Messe abschießt: Der römische Kolonialismus bilde sich darin ab! Und die Päpste seien indirekt in die Nachfolge der römischen Kaiser getreten. Bevor es zu einem neuen Skandal komme, wolle man abrüsten.
Ja, wenn man das so betrachtet ist noch viel zu tun.
Die Linken sind eben geisteskrank.
Und wie geisteskrank!
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