Christopher Street Day: Die große Entweihung

Drag Queens auf dem Christopher Street Day in Hamburg: Entweihung und Ästhetik des Häßlichen Foto: picture alliance/dpa | Georg Wendt

Christopher Street Day

Die große Entweihung

Kommentar

09. August 2022

Autor: Dietmar Mehrens

11 Kommentare

Der Christopher Street Day feierte auch dieses Jahr wieder Buntheit und Vielfalt. Was er aber traditionell nicht feiert, ist Schönheit. Woran liegt das? Steckt dahinter die Idee eines neuen Menschen- und Weltbildes? Ein Kommentar.

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Kommentare

Christian_Steinhart sagt:

10. August 2022 um 21:20 Uhr

Der ganze LGBTQfimmel dient den Internationalsozialisten doch nur dazu die bestehende Gesellschaftliche Ordnung zu schleifen um an dessen Stelle dann ihre Kommunistische Ordnung zu installieren ! Sobald diese Schrillen Vögel ihren Zweck erfüllt haben ist es vorbei mit dem Hätscheln und Tätscheln !
Joachim Reuter sagt:

10. August 2022 um 20:06 Uhr

Ich spreche diesen Menschen nicht ihre Grundrechte ab, empfinde ihr Verhalten allerdings als abstoßend und möchte mit ihnen nichts zu tun haben.

Das ist so. Ich kann es nicht ändern. Darf ich so empfinden und darf ich das auch so äußern?
Veronika BatzJevec sagt:

10. August 2022 um 12:40 Uhr

Wo bleibt Grace? Anmut?
Veronika BatzJevec sagt:

10. August 2022 um 12:36 Uhr

Das Ästhetische -das Schöne – das Harmonische- das in der Natur als GÖTTLICHES verstanden werden darf wird dem GEGENSÄTZLICHEN:
dem was Dysfunktion/Disharmonie, Schrille, (Hyänen Schrei) dem HÄSSLICHEN , der Eleganz, der Naturschändung, der Gottesmissachtung, geopfert.
Diese Gruppe ist nicht in der Lage mit dem Ästhetischen/ dem Schönen zu schwängern Der innere Spiegel kennt nur Grenzenlosigkeit-
Die Natur… die mitunter „Friedliche Phasen“ hervorruft wird ver-GEWALTIGT!
Nichtdiemama sagt:

9. August 2022 um 16:01 Uhr

Aischrophob kannte ich bisher nicht. Muss ich mir merken. Hoffentlich vergesse ich es nicht.
1. K. Twiel sagt:
  
  9. August 2022 um 16:49 Uhr
  
  Kakophonie (Franz-Josef Strauß) ist auch gut.
Carsten Schulz sagt:

9. August 2022 um 15:56 Uhr

Neben der schrillen Hässlichkeit dieser Figuren stösst mich vor allem ihre sexistische Selbstdarstellung ab. So als wäre das das Wichtigste im Leben. Aber wahrscheinlich ist es das Einzige, was diese bedauernswerten Geschöpfe überhaupt zu bieten haben.

Die Homosexuellen, die ich kenne, würden unter keinen Umständen auf solch eine Sexparade gehen. Das Geschwuchtel ist denen nur peinlich.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  9. August 2022 um 16:57 Uhr
  
  Wer Homosexuelle kennt oder selbst homo- oder bisexuell ist, weiß das.
  Aber wieviele Menschen glauben nach so einer „Parade“, DAS seien die Homosexuellen ?
  Und es wird ja auch so hingestellt. Das Bild der Homosexuellen bestimmen die Exaltierten, die Öffentlichkeitsgeilen, die Schrillen und die Politschwulen.
  1. Thrasistomos sagt:
    
    10. August 2022 um 14:27 Uhr
    
    Ist es nicht so, daß Menschen immer werden und nicht einfach sind. Und daß sie eigentlich nach dem Schönen und das heißt immer auch Wohlgeordneten suchen und streben sollten? Schließlich sind wir moralische Wesen.
K. Twiel sagt:

9. August 2022 um 15:53 Uhr

Das Bunte bekleckert das Schöne, das Schrille verdrängt die Stille, das Obszöne das Reine.
Phobien sind Krankheitssymptome. Was für ein kranker Zustand, wenn das Gesunde als krank verschrien wird! Die Sünde hasst das Gesunde und will es zerstören.
Herr, erlöse uns vor den gefallenen Hirten. Gib ihnen die ewige Ruhe und das Ewige Licht leuchte Ihnen. Amen.
Thomas B. sagt:

9. August 2022 um 15:29 Uhr

Tja … äußere Schönheit kann immer nur ein Abbild von innerer sein.