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Moslemische Masseneinwanderung: Bittere Erkenntnis: Die wahren Antifaschisten sind die anderen

Moslemische Masseneinwanderung: Bittere Erkenntnis: Die wahren Antifaschisten sind die anderen

Moslemische Masseneinwanderung: Bittere Erkenntnis: Die wahren Antifaschisten sind die anderen

Gedenkmarsch für Mireille Knoll
Gedenkmarsch für Mireille Knoll
Gedenkmarsch für Mireille Knoll in Paris Foto: dpa
Moslemische Masseneinwanderung
 

Bittere Erkenntnis: Die wahren Antifaschisten sind die anderen

Europa wird übersät von einer „neuen“ Welle des Antisemitismus. Religiöses Mobbing an Schulen, das übrigens auch Christen trifft, ist alltäglich geworden. Spätestens mit dem bestialischen Mord an der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll haben die Befürworter der moslemischen Masseneinwanderung ihre letzte Bastion der moralischen Überlegenheit verloren. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Europa wird übersät von einer „neuen“ Welle des Antisemitismus. Religiöses Mobbing an Schulen, das übrigens auch Christen trifft, und die alltäglich geworden Übergriffe durch Moslems auf Juden auf Europas Straßen, zeugen vom tief sitzenden Haß in der islamischen Gesellschaft auf einen alten Feind.

Spätestens mit dem bestialischen Mord an der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll in Frankreich haben die Befürworter der moslemischen Masseneinwanderung ihre letzte Bastion der moralischen Überlegenheit verloren. Auf brutalst mögliche Art und Weise entlarvt der schreckliche Fall das „Nie wieder Auschwitz“-Gerede und den bei jeder Gelegenheit zur Schau getragenen „Antifaschismus“ des linken Mainstreams als das, was er schon immer war: Eine inhaltsleere Hülle ohne jegliche substantielle Ethik.

Undifferenzierte Phrasen wie, „Refugees Welcome“, „Open Minded“, „Multikulti“ und „Kein Mensch ist illegal“ konnten einer echten inhaltlichen Auseinandersetzung noch nie standhalten. Nun entpuppen sie sich endgültig unübersehbar als selbstsüchtige Tugendprotzerei einer wohlstandsverwahrlosten gesellschaftlichen Klasse auf einem pseudomoralischen Egotrip.

Wer sich einmal wie Scholl fühlen wollte…

Der Mord an der französischen Holocaust-Überlebenden ist trauriger dramaturgischer Höhepunkt einer Entwicklung, die eigentlich schon lange absehbar war. Zumindest für all jene, die sich nicht weigerten hinzusehen. Schließlich war es beileibe nicht die erste Tat dieser Art. Nicht im Westen. Nicht in Europa. Nicht einmal in Frankreich. Die Mutter aller antifaschistischen Fragen, wie denn im „Dritten Reich“ so viele wegsehen konnten, können sich die selbsternannten Antifaschisten unserer Zeit deshalb ab jetzt auch gerne selbst beantworten.

Linksaktivisten und ihre medialen Claqueure sowie zivilgesellschaftliche Mitläufer kamen, mit ihrer zur Haltung verklärten Naivität, lange Zeit sehr gut durchs leben. Links oder zumindest „linksliberal“ sein gehörte dazu zum Dazugehören. Auf der Arbeit, auf der Party, auf der Partnersuche und natürlich auch in den sozialen Netzwerken im Internet.

Nichts war einfacher zu erlangen, als das wohlige Gefühl, zu den Anständigen zu gehören. Zu den Verhinderern eines „neuen Hitlers“, einer Renaissance des Faschismus, einer Machtergreifung der Nazis. Völlig ohne Zeitmaschine und vor allem, ganz ohne sich mit irgendwelchen Fakten, beispielsweise zur Flüchtlingskriminalität, auseinandersetzen zu müssen. Wer sich einmal wie Sophie Scholl fühlen wollte, mußte nur einen „rechten“ zuwanderungskritischen Facebook-Freund entfreunden.

…entfreundete einen einwanderungskrititischen Facebook-Freund

Welch’ böses Erwachen, wenn man feststellt, daß genau dieser in die virtuelle Verbannung geschickte Facebook-Freund es war, der vor exakt solchen Gräueltaten wie der in Frankreich immer gewarnt hatte.

Jenen, deren „Kampf gegen Rechts“ tatsächlich zumindest auf einem Rest echten Anstands beruhte, muß spätestens jetzt die Erkenntnis kommen: Die wahren Antifaschisten waren die anderen. Der Kollege, den man am Arbeitsplatz, auf Grund seiner „reaktionären“ Ansichten immer geschnitten hat. Der potentielle Lebenspartner, den man trotz großer emotionaler Nähe auf der persönlichen Ebene verschmäht hat, weil er die „falsche“ politische Einstellung hatte.

Der Nachbar, den man nicht mehr grüßte, seit er sich auf dem vergangenen Gartenfest so „häßlich“ über den Islam und die Flüchtlinge geäußert hatte. Man hat ihnen Unrecht getan. Jedem Einzelnen, dem sein Gewissen und seine moralische Verantwortung tatsächlich wichtiger waren, als sein guter Ruf und allgemeines Schulterklopfen.

Wer nicht sehen will, sieht auch nicht

Diese bittere Erkenntnis sollten wir jetzt erwarten und mit aller Kraft einfordern. Wer nach der Abschlachtung und versuchten Verbrennung einer jüdischen Holocaust-Überlebenden noch immer keinen islamischen Antisemitismus erkennt, der will einfach nicht sehen.

Wer nach einer solchen Tat noch immer nicht die faschistischen Tendenzen im Islam benennen mag, der hat jegliche Legitimation als Antifaschist und Moralapostel verloren. In einem haben die linken Wegbereiter dieser gefährlichen Ideologie recht: Faschisten und ihre willigen Helfershelfer sollten geächtet werden. Also fangen wir endlich an, sie zu ächten.

Gedenkmarsch für Mireille Knoll in Paris Foto: dpa
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