Der Rekurs auf Rasse und Abstammung gilt unter Weißen schnell als Fauxpas. Wir tun jedoch gut daran, zu akzeptieren, daß die Menschheit in abgrenzbare geographische Varietäten unterteilt ist. Wenn wir nicht bei den biologischen Fakten bleiben, ist der Weg in ein Vor-Darwinisches Zeitalter schnell beschritten. Ein Einwurf von Ulrich Kutschera.
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Linke über den Stand der wiss. Biologie aufzuklären ist zwar nett, aber nutzlos.
Die Linke Weltanschauung ist nicht einfach nur „Eine Art Ersatzreligion“, sie ist ein säkularer Religion-Ersatz. Die Säkularität dient allein zur Verschleierung, daß die Linke Weltanschauung eben nicht wissenschaftlich fundiert ist („geschichtsnotwendiger Fortschritt“), sondern exakt wie eine Religion funktioniert.
An die Stelle der wissenschaftlichen Erkenntnis tritt das Dogma. Um die Dogmen herum wird ein Wissenschaft-Zauber (mit willig kollaborierenden Verrätern der Wissenschaft) inszeniert, mit dem Zweck die Dogmen zu „beweisen“.
Und dann kommt die Volksverdummung: „99% aller ernstzunehmenden Experten sagen …
Folgt der Wissenschaft!“
Ein Merkmal aller Religion ist der Fanatismus, die Unbelehrbarkeit, der feste Glaube.
Zwar gibt es Fragen, die so beschaffen sind, daß der Mensch niemals wissen kann, sondern nur glauben oder eben nicht glauben kann, aber die Linke Weltanschauung beansprucht die Herrschaft auch über alles andere.
Die Linken predigen: „Alle Menschen sind Gleich-fit. Wer trotzdem mehr-fit ist, darf nicht überleben. Bis alle gleich-fit sind“
Doch die Linken sind gleicher …
Die vereinigte politische Linke von San Francisco bis Berlin ist die gefährlichste rassistische Bewegung seit dem Ende des 2. Weltkrieges. SIE ist es, die bei der Betrachtung eines Menschen nicht das Individuum in den Blickpunkt nimmt, sondern seine „Rasse“. Und zwar NICHT, um dem Betroffenen etwas Gutes zu tun, sondern um ihn aufzuhetzen, für die WAHREN Interessen der linken Faschisten IN DEN KRIEG zu ziehen – gegen „den alten weißen Mann“! Will der so in Rassen eingeteilte potentielle „Kämpfer für Gleichheit und (sic!) Vielfalt“ da nicht mitmachen, sondern friedlich mit allen Menschen zusammenleben und unabhängig von deren und seiner Hautfarbe seine Leistung der Gesellschaft anbieten, bekommt er – GENAUSO wie der „(alte) weiße Mann“ – umgehend (und oft noch viel stärker) die blanke rassistische Ablehnung der linken – MEIST WEISSEN – Faschisten zu spüren. Bestes Beispiel hierfür ist das Agieren dieser beiden Antifa-Irren, die jüngst in einer norddeutschen Stadt einen erfolgreichen schwarzen Koch terrorisiert haben, weil er sein Restaurant „Zum Mohren“ genannt hat und als Restaurant-CHEF dann auch noch seine ihm zugedachte Rolle als angestellter schwarzer Sklave konterkarierte.
“ …sondern um ihn aufzuhetzen, für die WAHREN Interessen der linken Faschisten IN DEN KRIEG zu ziehen – gegen „den alten weißen Mann“.“
Eben. Es geht gar nicht um Rasse. Weder im Sinne einer Hirngespinst-„Rasse“ noch im Sinne biologischer Kategorisierungen des Individuums aufgrund genetischer Nähe/Ferne.
Es geht immer nur um Welt-Revolution.
Revolutionäre Existenzen à la Lenin schließen sich zusammen (Bolschewisten) um die Exponenten von Macht und Reichtum (Zar und die „Großen“, nach Bedarf bis hin zu den „Kulaken“) zu erschießen, die Macht zu übernehmen und sich vom Rest durch „nützliche Arbeit“ ernähren zu lassen.
Dazu ist ein „revolutionäres Subjekt“ er forderlich. Den Bolschewisten taugten dazu die „Arbeiter und Bauern“.
Das revolutionäre Subjekt der aktuellen Welt-Revolutionäre sind u.a. die BLM-Mobs. Die Akteure sind gemäß dem Rekrutierungsaufruf natürlich größtenteils schwarz-Aussehende, aber die Protagonisten sind keineswegs alle schwarz- Aussehend. Im Gegenteil.
Lenins Bolschewisten waren auch keine Arbeiter, Bauern, Soldaten. Sie waren eine „Partei“, Rote Zaren. Geleitet vom Geist der Linken Weltanschauung.
Im Königreich Bayern: Nach der Fronleichnamsprozession sagte der König, die vom Innenministerium hätten andächtiger gesungen als die vom Finanzministerium, ein schwerer Tadel.
Im Parteienstaat heute: Das Familienministerium habe sich stärker am antirassistischen Kampf beteiligt als das Finanzministerium, so der Präsident.
Da ziehe ich den König aber vor!
Schöne Zusammenfassung des Standes heutiger biologischer (anthropologischer) Forschung.
Dabei ist nicht zu leugnen, daß Rassen, aufgrund durch Anpassung an unterschiedliche geografische Räume, durchaus unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
Das Licht setzt sich aus verschiedenen Spektralfarben zusammen. Schlimm, aber wahr: Es ist weiß!
Neben den Genen gibt es tradierte Verhaltensweisen, die erhebliche Unterschiede zwischen den Völkern aufweisen. Korruption wie z.B. in der Medizin gibt es immer und überall. Das Ausmaß ist aber erheblich und nicht von der Armut abhängig. In den Jahren nach dem Krieg wurden Patienten hierzulande nach der Dringlichkeit behandelt und nicht nach Bakschisch.
Letztlich dient der neue Antirassismus einer Umschichtung: schwarz oben und weiß unten. Der „Klassenkampf der Rassen“ beginnt mit Lügen und endet in Anarchie.
Leider ist es so das Antirassisten den Rassismus vorantreiben , Feministen und Genderideologen den Sexismus, man könnte fast glauben es geht darum einen Staus Quo zu schaffen um die Liebgewonnen Pöstchen zu behalten und auszubauen.
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