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Chicago: Nächste brutale Attacke auf junge Frau in den USA sorgt für Entsetzen

Chicago: Nächste brutale Attacke auf junge Frau in den USA sorgt für Entsetzen

Chicago: Nächste brutale Attacke auf junge Frau in den USA sorgt für Entsetzen

Bild der Überwachungskamera: Trotz dutzender Straftaten auf freiem Fuß. Foto: Screenshot/X
Bild der Überwachungskamera: Trotz dutzender Straftaten auf freiem Fuß. Foto: Screenshot/X
Bild der Überwachungskamera: Trotz dutzender Straftaten auf freiem Fuß. Foto: Screenshot/X
Chicago
 

Nächste brutale Attacke auf junge Frau in den USA sorgt für Entsetzen

Wie ein Echo des Mordes an Iryna Zarutska hallt eine neue grausame Tat durch die USA. In Chicago zündet ein schwerkrimineller Afroamerikaner eine junge Frau in einem Zug an. Die 26jährige kämpft schwerverletzt um ihr Leben. Die Trump-Regierung reagiert.
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CHICAGO. US-Verkehrsminister Sean Duffy hat den Mordversuch an einer jungen Frau in Chicago scharf verurteilt. „Es wäre nie zu dieser Tat gekommen, wenn der Verdächtige hinter Gittern gesessen hätte“, kritisierte er die Behörden der Stadt laut Fox News.

Anlaß für seine Kritik ist eine brutale Attacke in einem Zug am 17. November. Dort hatte ein Afroamerikaner einen weiblichen Fahrgast mit einer Flüssigkeit übergossen, bei der es sich vermutlich um Benzin handelte. Dann zündete er die Frau an. Bilder der Überwachungskamera zeigen Szenen der Tat, die sich in der Blue Line um 21.30 Uhr ereigneten.

Staatsanwalt Andrew Boutro schilderte weitere Details des Tathergangs. So habe die Frau mit dem Rücken zum Angreifer gesessen und gerade auf ihr Handy gesehen. Der Schwarze soll sich von hinten genähert und ihr dann die Flüssigkeit über Kopf und Körper geschüttet und sie anschließend in Brand gesetzt haben.

Es ist nicht die erste Attacke des Afroamerikaners

Die junge Frau habe sich zunächst verzweifelt auf dem Boden gerollt, um das Feuer zu ersticken. Noch in Flammen stehend, sei es ihr gelungen, sich beim nächsten Halt auf den Bahnsteig zu retten, wo sie dann zusammenbrach. Duffy identifizierte das Opfer als die 26 Jahre alte Bethany MaGee. Sie befindet sich mit schweren Brandverletzungen in Gesicht und am Körper im Krankenhaus und schwebt noch in Lebensgefahr.

Der Verdächtige war nach dem Angriff zunächst aus dem Zug gestiegen und „davongegangen“. Am Montag nahmen die Beamten ihn fest. Er heißt Lawrence Reed und ist 50 Jahre alt. Der Polizei ist er kein Unbekannter, denn seine Strafakte ist dick wie ein Telefonbuch. Seit Jahrzehnten gerät er immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Neunmal sprach ihn ein Gericht wegen verschiedener Verbrechen schuldig. So griff er in der Vergangenheit schon mehrfach Frauen an.

Richter ließ den Verdächtigen laufen

Erst im August schlug er eine Sozialarbeiterin in einer psychiatrischen Klinik bewußtlos. Ein Richter entschied, es sei nicht nötig, ihn zu inhaftieren. Eine elektronische Überwachung sowie Vorgaben, wann er sein Haus verlassen darf, würden reichen.

„Es ist erschütternd, daß ein Berufsverbrecher mit 72 vorangegangenen Festnahmen nun dieser Tat beschuldigt wird“, zeigt sich Duffy empört. „Chicago hat diesen Wiederholungstäter frei auf den Straßen herumlaufen lassen.“ Die Nachlässigkeit der Behörden der Stadt gefährde die Sicherheit der Bürger. „Niemand sollte je Angst um sein Leben haben müssen, wenn er U-Bahn fährt“, betonte der Verkehrsminister eindringlich.

Der Fall erinnert an die Ermordnung von Iryna Zarutska, die ebnfalls von einem schwerkriminellen Afroamerikaner attackiert wurde. Auch damals forderte die Trump-Regierung scharfe Konsequenzen (JF berichtete). (zit)

Bild der Überwachungskamera: Trotz dutzender Straftaten auf freiem Fuß. Foto: Screenshot/X
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