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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

Asyl- und Sicherheitspolitik: Herrmann warnt vor Gewalt durch kulturfremde Ausländer

Asyl- und Sicherheitspolitik: Herrmann warnt vor Gewalt durch kulturfremde Ausländer

Asyl- und Sicherheitspolitik: Herrmann warnt vor Gewalt durch kulturfremde Ausländer

Herrmann
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Foto: picture alliance/Nicolas Armer/dpa
Asyl- und Sicherheitspolitik
 

Herrmann warnt vor Gewalt durch kulturfremde Ausländer

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht eine gestiegene Bedrohung durch kulturfremde, gewaltbereite Ausländer. „Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist“, sagte Herrmann.
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MÜNCHEN. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht eine gestiegene Bedrohung durch kulturfremde, gewaltbereite Ausländer. „Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist“, sagte Herrmann der Passauer Neuen Presse.

Man müsse es ganz deutlich aussprechen: „Da kommen Leute zu uns, die sehr viel schneller Konflikte mit Gewalt austragen.“ Kriminalstatistiken zeigten, daß es deswegen für die Menschen im Land ein erhöhtes Risiko gebe. „Deshalb muß man manchen, die da blauäugig und illusionär so tun, als würde sich durch Zuwanderung nichts ändern außer ein bißchen mehr Multi-Kulti, klar sagen: Es gilt zwar unser Asylrecht, aber wir können nicht jeden aufnehmen.“

Anderenfalls wäre Deutschland überfordert. „Mit jedem, der neu in unser Land kommt, können auch zusätzliche Risiken in unser Land kommen“. Zudem gibt Herrmann zu bedenken, daß viele Migranten auch deswegen kämen, „weil Deutschland mit Abstand die höchsten Sozialleistungen“ biete. Als Lösung gegen Migrantengewalt empfiehlt er „konsequentes Handeln, konsequentes Bestrafen, gegebenenfalls konsequentes Ausweisen“. (tb)

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Foto: picture alliance/Nicolas Armer/dpa
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