Deutschland schafft sich ab. Ich vermeide sowohl gutmenschliche als auch englische Worte im Alltag. Alle meine Bekanntschaften begrüßen mich seit kurzem mit „Guten Morgen/Tag/Abend“, man muß es nur vormachen, „manche brauchen einen Schubs“ wie Michael Douglas zu seiner Frau Barbara Rose in „Der Rosenkrieg“ sagte, indem er Barbaras Katze vom Küchentisch schubste. Fangen wir bei uns selbst an.

Fuckin‘ BOYS (Beknackte Old YAEZ Scheintote). Wolltn my Vorschlag YOFFO (You Only Fuck Frischfleisch Once) nich nehm‘. SS (Selbst Schuld).

Das Wort bedeutet soviel wie Anführer.

Aha ,auf Türkisch heisst der Führer Anführer,wie originell.
Jugendwort des Jahres,–schmunzel!!!
(lieber nicht.)

Es soll ja schon DEUTSCHE geben, die sich dies im Ausland nicht zu sagen trauen ?

Sie faseln dann etwas von „ich bin Europäer“, und solchen geistigen Dünnschiss !

Wenn aber das Erste Deutsche Fernsehen, und das Zweite Deutsche Fernsehen, es sich auch nicht mehr trauen, ihren eigenen Namen zu sagen, und nur die Abkürzung (Das Erste,ZDF) zu benutzen, dann ist etwas „faul“ im Staate (nicht Dänemark) !

BABO geht ja noch so eben, da wird sicher keiner dieser Sprachkünstler (Deutsche Kanacksprache) intelektuell überfordert ?

Babo klingt irgendwie klein und mikrig, wie Baby ?
Offensichtlich ist deren geistige Fähigkeit und Hirn eben nur so winzig, wie daß eines Babys ?

A-ha , dann kommt auch bald der neue Babo – der BundesKanzler.

Als junger Mensch vermag ich hier vielleicht zu beruhigen: Diese Jugendwort-Chose ist bloßer Kommerz. Niemand in meinem Bekanntenkreis (noch ich selbst) hat die alljährlich gekürten Wörter je gehört, sollen sie auch noch so weit verbreitet sein.

Unglaublich, zu welchem „Höhenflug“ heutzutage
geistiger Dünnpfiff fähig ist dank nützlicher Idioten!

Ich habe den Filius (15) mal gefragt (allerdings Gymnasium, nicht Haupthilfsschule mit 90% Migrantenstadl):

Also, da gäbe es einen Rapper, Dumm-Türke ohne Hauptschulabschluß, seine Kapelle nennt sich „Haftbefehl“, totaler Proll und Hirni.

Und von dem stamme das Wort aus einem der Songs. Weil der entsprechende Reim irgendwie ins Ohr geht, wahrscheinlich wegen der Vokale A und O und zusammen mit dem Liedrhythmus, hätte es sich verbreitet. Aber nur als Spaß, beim Rumblödeln auf dem Schulhof.

Was es bedeutet wußte Sohnemann übrigens nicht, und „fame“ usw. kennt er auch nicht!

Zu den Langenscheidt-Quellen erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar.

Auf facebook habe ich gelesen: „Auf Koreanisch heißt „Babo“ übrigens Dummkopf.“ Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Auch nicht schlimmer als Sorry, Story und die ganzen anderen überflüssigen Auswürfe die sich in unsere Sprache eingeschlichen haben. Gebrauche ich alle nicht diese Ausdrücke.

Die Sprache dient der (verbalen) Kommunikation vernunftbegabter Lebewesen. Untersetzt wird sie durch die paraverbale Kommunikation. Hinzu kommt als Hauptbestandteil die nonverbale Kommunikation.
Es sind keine „normalen“ jugendgemäßen Phasen mehr, es ist längst ein kultureller, existenzieller Niedergang breiter Kreise des momentanen Systems BRD. Was einst schleichend begann, ist heute Alltag, wurde willig von den Systemmedien aufgenommen und verbreitet.
Hier ist es der Langenscheidt-Verlag, dann haben wir noch die Duden-Redaktion, diverse Herausgeber von Nachschlagewerken – fast alle ziehen sie bei der Vernichtung unserer Sprache an einem Strang.
Da sind dann die durch Gutmenschen fanatisch betriebenen „Neuformulierungen“, „Umformulierungen“ in eine neue, pathologische political correctness nur folgerichtig.
Tun wir uns selbst und unserer Umwelt den Gefallen, so wie Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD, verschließen wir uns diesem Wahnsinn!

In meiner Jugend gab es auf den Rummelplätzen in meiner Umgebung immer eine Schießbude, dort konnte man Kunsttulpen schießen, die waren sau-häßlich und sau-künstlich, dennoch haben sich die Mädels gefreut, wenn man ihnen /ihr eine übergeben konnte.

So kommt mir diese Sprachauswhl des Langenscheid-Verlages auch vor, ganz ähnlich der gequälten „Modernisierung“ des Dudens.

Beste Grüße von „Fame Babo“ Moritz änd „Dog-Hund“ Odin.

Tatsächlich sind auch mir diese Wörter, und zum „Alten Eisen“ gehör ich nun wahrlich nicht, noch nie zu Ohren gekommen. Auch im Kontakt mit allerhand Jugendlichen, waren diese verbalen Ausfälle nicht auszumachen. Aber wie es so ist, man kennt wen, der Jemanden kennt. Leider entspringen diese Wörter nicht nur dem Geiste, der Jugendzeitschrift-Autoren. Dies dachte ich nämlich zunächst auch. Doch im sozialen Morast, tief genug gewühlt, begegnen einem diese Sprach-Wucherungen in Großstädten, bzw. den bekannten „Sozialen Brennpunkten“. Man könnte fast sagen, und ich neige dazu, dass es sich dabei um den „U-Bahn-Schläger-Slang“ handelt.

Liebe Beate Dunkel aus Seeland,

„Es sind keine „normalen“ jugendgemäßen Phasen mehr, es ist längst ein kultureller, existenzieller Niedergang breiter Kreise des momentanen Systems BRD. Was einst schleichend begann, ist heute Alltag, wurde willig von den Systemmedien aufgenommen und verbreitet.“

Ganz großartig.
So muß das gesehen werden.

Allerdings hilft dagegen nicht, sich dem zu -verschließen-.
Immerwährende Aufforderungen an Ausländer und deren Vertreter, wieder nach Hause zu gehen.

Die werden den Teufel tun, als zukünftige Mehrheitssteller ihr -erobertes- Land wieder aufzugeben.

Und wir Konservative, als kaum meßbare Minderheit, werden niemand mehr überzeugen.

Die ganz breite Masse ist unwissend oder hat sich abgefunden.

Oswald Spengler würde, wenn er dieses jetzt lesen würde, sagen : Ich hab´s euch ja gesagt.

(2) Entweder weil wirklich ein imperialer US-Plan dahinter steckt, oder weil sie gemerkt haben, daß sie über Jahrzehnte eine Katastrophe historischen Ausmaßes befördert haben, die sich jetzt allmählich mit allen Konsequenzen darstellt!

Und sie nun nicht mehr wissen, wie sie die Zahnpasta wieder in die Tube kriegen könnten.

Da außerdem unter diesen Kaspern kein einziger mehr mit dem Format eines Staatsmannes wie z.B. Putin ist, europaweit nicht, sondern sie alle nur überzeugungslose Korrupniks sind, wird nach dem Prinzip verfahren:

Erstmal runterreden, unter den Teppich kehren, nach uns die Sintflut, – uns geht‘ s ja gut, und das ist die Hauptsache!