Frau Dörner spricht wahrscheinlich von dem Fall, daß eine Frau mit Kind vom Kindsvater verlassen wird und sich dann einen neuen Lebenspartner sucht, der dann die Vaterrolle übernimmt.

Daß dieser „soziale Vater“ dann in eine entsprechende rechtliche Position reinkommt, hört sich für mich erstmal vernünftig an.

Aber wahrscheinlich wird man erst mal mehrere Konstellationen betrachten müssen, um das abschließend beurteilen zu können.

„Daß dieser „soziale Vater“ dann in eine entsprechende rechtliche Position reinkommt, hört sich für mich erstmal vernünftig an.“

Könnte aber auch darauf hinauslaufen, dass sich der leibliche Vater das Sorgerecht zusätzlich mit dem „dem sozialen Vater“ teilen bzw. noch mehr darum kämpfen muss um Zeit mit seinen eigenen Kindern verbringen und mitentscheiden zu können.

Für mich sieht das eher nach einer weiteren Favorisierung der sogenannten „Patchworkfamilie“ und gleichzeitigen Schwächung bzw. Abwertung der traditionellen Familie an und passt damit exakt zum destruktiven Kurs der Grünen.

Seit Aufdeckung und den Verharmlosungen von Pädophilenaffären und Vorwürfen mit Cohn-Bendit, Beck und Ullmann traue ich den Grünen überhaupt nicht mehr über den Weg. Hier (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html) kann man zu Katja Dörner nachlesen, dass sie offenbar an Gedächtnisschwund leidet. Und das als Missbrauchsexpertin der Fraktion.

Na so einen Unsinn: „auch weil ihre rechtliche Position unklar ist“ habe ich ja lange nicht mehr gelesen. Klar ist die rechtliche Position definiert und sogar sehr klar und das ist verdammt gut so, um mal die Worte eines bekannten Gutmenschen zu gebrauchen.

Über Jahrtausende hinweg zeigte sich, dass die „Erfindung“ von Vater und Mutter durch den Zeugungsakt nicht die schlechteste war.

Wenn Gott gewollt hätte, dann hätte er dies unter Garantie anders eingerichen können.

Die Grünen betreiben Wahlkrampf.

Solch Ideen klingen für oberflächliche Bürger nicht schlecht. Fortschrittlich.

Wohl wissend, daß man solches, wenn alles gut läuft, bestenfalls mittelfristig durchsetzen kann.

Man bedient sich dabei süffigen Begriffen wie „soziale Eltern“, die sich leicht einprägen und -viel hermachen- sollen.

Solches fällt nur bei uninformierten Bürgern und Wählern auf fruchtbaren Boden.

Dennoch fällt das Bedienen von Minderheiten, seien sie noch so abstrus und abstoßend, bisher auf fruchtbaren Boden.

Diesen Tender zieht man seit Jahrzehnten hinter der Lok namens Umweltschutz her.

Beides transportiert die sozialistische Ideologie der Gleichmacherei in Unfreiheit.

Mich erinnert diese grüne Taktik an den Ausspruch eines peruanischen Generals, zitiert aus dem Lied „Civil War“ von Guns’n’Roses:

„We practice selective annihilation of mayors and government officials, for example, to create a vacuum, then we fill that vacuum. As popular war advances, peace is closer.“

Erst die Familie, wie sie sich über Jahrhunderte bewährt hat, kaputtmachen, und dann Abhängigkeiten vom linken Staat schaffen, um im eigenen Sinne in vollem Umfang umerziehen zu können. Pfui. Und ja, Frau Wolnow, „die“ sind tatsächlich brandgefährlich.

Danke an die JF, dass Sie darüber berichten, denn durch den restlichen Blätterwald rauscht so eine Katastrophenmeldung natürlich (!) nicht.

Die „biologischen Eltern werden seit den 60 er Jahren in
den Arsch getreten“. Für diese Eltern fühlt sich niemand
zuständig, obwohl es die Grünen doch sonst so mit „BIO“
haben. Jetzt geht plötzlich „Sozi“ vor „BiO“?.

Ich könnte wetten, die Stärkung der „sozialen Eltern“ geht dann wieder auf Kosten der biologischen Eltern.

Lieber Otto Ohnesorge,

mir geht es ganz genauso: Ich bin eigentlich ein echter Naturfan (ein „Naturbursche“, wie man früher sagte); liebe Mensch und Getier, wie es sich in seiner Eigenart und Gestalt gibt, wächst und gedeiht.

Aber wenn ich heutzutage das Wort „grün“ (oder „öko“ oder „bio“) höre, kriege ich Pusteln und Hautausschlag! Diese Leute haben alles, was mit Natur zu tun hat, entwertet, entwürdigt, sinnentleert, zu einem Witz erklärt.

Das einzige, was bei denen „naturgewachsen“ ist, ist ihre „haarsträubende“ Dummheit vor dem Herren.

Ich kann nur den Lieben Gott bitten, diesem Pack endlich ein möglichst schleunigstes (polit.) Ende zu bereiten. Ich möchte diese Welt noch erleben dürfen, ohne deren Mißgestaltung alles Natürlichem.

(3) Andere aus dieser orientierungs- und haltlosen Generation, die üblichen kleinen Mitläufer, welche die wirren Ideen jener Zeit von einer „neuen Gesellschaft“ wirklich ernst nahmen, scheiterten im Leben, versagten bei der Gründung stabiler Familien, erlernten keinen Beruf oder versagten auch im Berufsleben, konsumierten Drogen oder gingen sogar an diesen zugrunde.

Während ihre Anführer, bis heute anhaltend, die Strukturen des von ihnen ruinierten Staates an das gesellschaftliche Desaster anpaßten.

(1) „Hallo Kleiner, ich bin dein neuer sozialer Elternteil, und für deine Mama der neue Lebensabschnittspartner!“

In den 1960er ging in den westlichen anglo-amerikanischen Demokratien etwas schief, das soziale Gefüge zerfiel, Chaos stellte sich ein, oberflächlich betrachtet ein Prozeß umfassender individueller Befreiung.

In den Folgejahren entwickelten sich gravierende politische Veränderungen, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß zunehmend aus dem Pool der „68er-Generation“ – vorwiegend irgendwie falsch erzogene oder sonstwie psychosozial geschädigte junge Menschen -, ein bestimmter Teil „durch die Institutionen marschierte“.

Und bis heute die Politik in einem durch und durch verkommenen Staatswesen bestimmt!

Liebe Katja Döner,

wenn du den ganzen Tag nichts anderes zu tun hast, als solch einen Mist zu verzapfen, hast du eindeutig entweder zu wenig zu tun, oder gar nix.

Warum entlastest du nicht lieber den ehrlichen Arbeiter der dich mit seinen Steuern durchfüttert und diesen Geistigem Müll bezahlen muss und suchst dir eine Ordentliche Arbeit – endlich mal selber Geld verdinen. Ist doch auch schon mal was.

M.H Ffm

Bei diesen „sozialen Eltern“ geht es doch nur darum, leibliche Kinder von ihren Vätern zu trennen, wenn die Mutter sich einen neuen Lebensabschnittsgefährten gesucht hat. Hier trifft sich die GRÜNE Ideologie mit der braunen, denn genau damals begann das Unwesen von Jugendämtern und Kindeswohlmafia. Der „soziale Vater“ sollte für Kuckuckskinder den Anschein der heilen Welt wahren, oft mit massiven Problemen für die Kinder.

Das ist heute trotz des Wegfalls jener Pseudomoral ganz genauso, und deshalb sind die meisten engagierten Trennungsväter gegen Homo-Adoptionen.

In der Väterarbeit kamen mir GRÜNE Väter unter, die nach Trennungen immer noch nicht aufwachten, selbst wenn sie vom Familien-Femi-Faustrecht kaputt gemacht wurden.

Lieber Chris Kuhn aus Schland,

„Der „soziale Vater“ sollte für Kuckuckskinder den Anschein der heilen Welt wahren, oft mit massiven Problemen für die Kinder.“

Nicht umsonst haben die Begriffe Stiefvater und Stiefmutter einen belasteten Klang.