Deutschfeindlichkeit?
Da fragen wir besser mal Die Grünen.Ich glaube das ist deren Spezialgebiet.
Neulich stand ich vor der Wahl,mit der DB eine Zugverbindung nachts zu wählen oder tagsüber.
Aus Sichheitsgründen habe ich mich für die teuere Variante entschieden,tagsüber,obwohl mein Staat mich auch da sicher nicht vor Übergriffen schützen wird.Und wenn man mal erst „Opfer“ ist,ist es eh zu spät und man wird sich sicher fragen lassen müssen,sollte man noch aussagen können,warum man sich für einen Nachtzug mit längerem Umsteigeaufenthalt entschieden hat.Also,selber schuld.
Es ist schön,sich so frei im eigenen Land bewegen zu dürfen.

Das ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt noch.

Solches wird in die Statistik nur dann aufgenommen, wenn vermeintlich Deutsche einen Ausländer angreifen.

Und wenn die Täter kurzes Haar und festes Schuhwerk tragen, wird ein Strich beim „Verfassungsschutz“ gemacht.

Auch ohne vorherige Vernehmung.

Dann hagelt es Licherketten. Und Kotaus gen Mekka.

Meinungsdelikte sind eben viel gefährlicher als Gewaltdelikte.

„Aber was produziert der auch, weiss du?“ „Muß do wissen, wie schnell eine Messer mach.“ „Ist schlimm auf deutsche Straße, wenn dunkel.“ „Zuviel Ausländer in Deutscheland, weisst du.“

Ich bin mir sicher, dass die linksextreme Antifa solche „Südländer“ animiert, gegen Deutsche vorzugehen.
Als ich vor Jahren noch in einem politischen Forum sehr rege schrieb, äußerte sich (im Januar 2006) jemand wie folgt:
„Viele links eingestellte Deutsche haben Ausländern gegenüber eine deutschenfeindliche Einstellung regelrecht angemahnt. Das habe ich selber erlebt, wenn man mich wegen meinem Aussehens für einen nichtdeutschen gehalten hat.“

„Dafür müsse man zuerst den Tatverdächtigen fassen und vernehmen.“

Soviel vornehme zurückhaltung gibt es im Kampf gegen Rechts jedenfalls nicht.

# „…Ob Deutschenfeindlichkeit bei der Tat möglicherweise eine Rolle gespielt habe, konnte die Polizei…nicht sagen.“

„Möglicherweise“, – das war ja von vornherein klar!

Bloß kein falsches Wort bei der Polizei-Pressestelle, und natürlich auch kein Rückgrat. Unsere (?) Freunde + Helfer: Labersäcke und Weicheier mit vollen Hosen!

Ohnehin geht mir längst regelmäßig das Messer in der Tasche auf, wenn ich diese wichtigtuerischen Clowns und Systembüttel mit ihren Ami-Mützen nur von weitem sehe. Sie helfen niemandem, jedenfalls keinem Deutschen, sind von Gangstern geschmiert und schlicht überflüssig!

Dabei war ich einmal ganz anders gesinnt, zumal mein lieber Vater Polizist war.

Aber das war in einer anderen, lange vergangenen Zeit.

(2) Auf Europa wartet nach der neuen Völkerwanderung ein neues Mittelalter, ein kultureller und zivilisatorischer Niedergang als „Eurabia“ den sich kaum Jemand außer Peter Scholl-Latour vorstellen kann!

Die einzige denkbare Rettung läge in einer Achse Berlin-Moskau. Dort ist man bereit, – doch die deutschen Polit-Kasper und großen Kinder vor den Glotzbeulen und in den „Shopping-Centern“ verspielen lieber ihre letzte Chance mit Geschwätz über den bösen Putin (leider auch viele „Rechte“ mit „Die Russen kommen“-Komplex), zu wenig „Demokratie“ in Rußland, „Unterstützumng demokratischer Kräfte“

Und natürlich mit Träumerein über „Multikulti“, „Toleranz“, Schwulen-, „Gender“- sowie „Gleichstellungs“- und Quoten-Blödsinn.

OHA! KORREKTUR: „…ich frage m i r…!

Das kam so: ursprünglich stand da „Ich s a g e mir immer öfter…!“ Bei der nachträglichen Umstellung auf Frageform ist dann versehnlich das „m i r“ stehen geblieben.

Das zänkische Latino-Eheweib ist schuld, bei dem Gezeter kann sich keiner konzentrieren!

Das ist einfach krank… Ausländer, die Deutsche angreifen… Neonazis, die Ausländer und andere Landsleute angreifen…

Deutschland sollte besser kontrollieren, wer im Land bleiben darf, und gleichzeitig die Neonazi-Aktivitäten bekämpfen.

Sollte dies eines Tages verwirklicht werden, werden wir möglicherweise in einer Gesellschaft leben können, in der Deutsche und Ausländer nicht mehr angegriffen werden von dummen und kranken Köpfen, die durch einen bekloppten Hass aufgehetzt werden.

Was sonst – als Deutschenfeindlichkeit – soll die Aktion denn bitteschön gewesen sein? Oder hat der Deutsche die „Südländer“ nicht freundlich genug über den Grund seiner bevorzugten Kleidungswahl aufgeklärt und deshalb verdient eine „auf´s Maul“ bekommen?

Vermutlich wird man diesen Fall nicht an die große Glocke hängen. Genauso, wie Orhan S., der unter „Allahu akbar“-Rufen seine Frau zerstückelte und dann in der deutschen Mainstream-Presse politisch korrekt tabuisiert zu einem „Mann“ mutiert der „irgendetwas Ausländisches rief“.

Mal sehen, wie lange sich der Deckel noch auf dem Topf halten lässt.

Habt ihr’s immer noch nicht kapiert? Wenn man sich derart zum Deutschsein bekennt, sollte man a) mindestens eine Kampfsportart sehr gut beherrschen, b) nicht allein unterwegs sein oder c)Taser u. Pfefferspray dabeihaben. Alles andere ist reiner Uebermut und kann schmerzhaft/toedlich enden.

I. Deutschfeindliche gegen deutsche – aber diesmal darf sich der deutsche nicht wehren, er wird auf jeden fall das opfer sein. entweder er bekommt von den fremden den schädel eingetreten oder wenn er sich erfolgreich wehrt – von der deutschen justiz. so einfach ist das. jene deutschfeindlichen werden nachwuchs erzeugen der durch die entsprechende erziehung ebenso deutschfeindlich wird wie sein erzeuger. der michel wird auch nachwuchs erzeugen – entsprechend devoten nachwuchs der sich den neuen herren unterordnet. zudem werden in den nächsten 10 – 15 jahren 2 – 3 millionen fachkräfte zuziehen, sagt mutti. damit bricht der grüngürtel mittelstand zusammen und die neuen ärzte – ingeneure – finanzexperten aus fernen ländern werden jene übernehme

Zu den Zustanden im EswareinmalDeutschland

hat sicher auch Ursula Sarrazins Buch „Hexenjagd“,
das im Oktober erscheint, viel mitzuteilen.

Warum kann man es im JF-Buchdienst noch nicht vorbestellen?

(1) Gewaltsame Übergriffe von meist aus dem orientalischen Raum stammenden Zuwanderern und Asylbewerbern gegen Deutsche gehören heute zum Alltag in unserem „weltoffenen“ Deutschland. Das ist – nicht zuletzt durch die ausführliche Berichterstattung der JF über die zahllosen Fälle von Deutschfeindlichkeit – mittlerweile allgemein bekannt.

Es war Nacht, der junge Deutsche war allein, ihm gegenüber stand eine Gruppe von „südländisch aussehenden Personen“. Bei deren provokanter Frage „Warum trägst du ein deutsches Fußballtrikot?“ hätte er freilich sofort erkennen müssen, daß diese „Südländer“ auf Konfrontation aus sind. (2)

@ Luciano Ausländer aus Berlin
Nenne Sie mir doch bitte nur einen Überfall von „Neonazis“ auf einen Ausländer am vergangenen Wochende.
Ich bin der Meinung dass die Prioritäten, im Kampf gegen „aufgehetzte Brutalos“, doch endlich mal an der Häufigkeit der Vorfälle gesetzt werden müssen.
Wer an erster und an zweiter Stelle steht werde ich Ihnen sicher nicht sagen müssen.
Bitte lassen Sie doch diesen wischiwaschiultimativennichtssagendenallesdenunzierendenuniversalkampfbegriff „Neonazi“

Ach, Herr Eckstein……was haben sie denn gegen unsere „Ordnungshüter“.Funktioniert doch alles.
Mir wurde heute „Erzwingungshaft“ angedroht.
D.h. es werden Polizisten kommen,mir Handschellen anlegen,mich vor aller Nachbarn Augen abführen und mich in ein Loch stecken.Würde ich mich wehren,würde die ganze Staatsmacht aufgefahren,wenn nötig bis zum SEK samt Scharfschützen.Und zwar garantiert und nach Programm.

Mein unglaubliches Vergehen: ich hab ein Knöllchen vergessen zu zahlen!

Herr Eckstein,türkische Jugendliche mit lockrem Messer sind sensibel,verletzlich.Da kann man auch bei einem Messerstich nicht die ganze Härte der Staatsmacht auffahren wie bei meinem Knöllchen.

Müssen Sie doch verstehn, die armen Jungs!

@Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ

ganz ruhig. Ist es bei Ihnen etwas los?

„Ohnehin geht mir längst regelmäßig das Messer in der Tasche auf, wenn ich diese wichtigtuerischen Clowns und Systembüttel mit ihren Ami-Mützen nur von weitem sehe. Sie helfen niemandem, jedenfalls keinem Deutschen, sind von Gangstern geschmiert und schlicht überflüssig!“

Die armen Polizisten können nicht dafür. Diese sind dort in der Wache weichgeprügelt, bearbeitet, umerzogen. Diese haben auch eine Familie zu versorgen. Selbst eine Selbständige hat nicht leicht, man muss die Kunden nehmen, die kommen. Sonst landet man vor Gericht.

Ansonsten lohnt sich zu kämpfen, weil es kann sich ändern. Ich habe schon Systemwechsel erlebt. Man denkt, man wäre allein und dann plötzlich merkt man, nein die anderen ziehen auch mit. Hier in diesem Forum findet man auch Leute, die einem Kraft geben. Leider mit dem Beigeschmack, dass die Feinde auch regelmäßig mitlesen.

Und ob das mit Russland gut ginge?

(2) Mal ehrlich, wer geht denn heute noch zur Polizei?

Entweder angepaßte Systemmitläufer, in der Schule durch Sozialkundeuntericht und das Propaganda-Tevau vorgeschädigt, Flintenweiber, die gerne mal bösen Kerlen vor dem Gesicht mit einer Pistole als Ersatz-Phallus herumfuchteln wollen, überhaupt Wichtigtuer mit Machtgelüsten oder Rambo-Naturen mit Minderwertigkeitskomplexen und zuviel „Tatort“-Konsum.

Oder alles zusammen.

@ Bodo der Boese aus Bolivien: „Wenn man sich derart zum Deutschsein bekennt, sollte man a) mindestens eine Kampfsportart sehr gut beherrschen, b) nicht allein unterwegs sein oder c)Taser u. Pfefferspray dabeihaben.“

Das ist zwar richtig, enthält aber nicht

1. Daß es, sollten die Freunde und Helfer erscheinen – (noch) nicht immer, aber sicher immer öfter selber Muselmanen, wegen der „Deeskalation“ -, mit Vorstrafe wegen „gefährlicher Körperverletzung“ und illegalem Waffeneinsatz enden dürfte.

Hatte ich ja schon einmal geschrieben, auch was die folgenden entsprechenden Schlagzeilen, „Empörung“ der Kasper und guten Menschen, Lichterketten usw. betrifft.

(3) Eher ist das Gegenteil der Fall. Sie haben einen ernsthaften Wirtschaftskonkurrenten geschafft, von dem die Weltanführer wegen der globalisierten Wirtschaft abhängen.

[…]

Die Weltenlenker sorgten mit ihren waghalsigen Entscheidungen für Instabilität: unüberlegte Militäreinsätze mit den USA an vorderster Front oder das Abenteuer mit der europäischen Einheitswährung, das zu einer weiteren Weltfinanzkrise führen kann. Alles begann mit dem Versuch, die Weltordnung zu festigen, statt dessen ist sie ins Wanken geraten.

(1) @ Markus Junge: „Gegenwehr durch Putin? Fehlanzeige…“

Na Vorsicht, in Tschetschenien hat er zugeschlagen wie einst Kaiser Titus in Judaea. Ein unmißverständliches Zeichen, da herrscht jetzt Ruhe im Karton. Und auch sonst sind die Signale an russische Muslime (die es dort schließlich schon immer gab) gänzlich andere als in Kasperländ. Nämlich: „Artig bleiben, oder es knallt!“

Amüsant auch sein Rat im Deutsch-Tevau für aufgeregte „Ohgottohgott Tschetschenien“-Lichterkettenclowns, in seiner stets so köstlichen Ironie gegenüber westlichen Idioten:

„Ist schon vorbei, kein Krieg mehr in Tschetschenien. Sie können ruhig nach Hause gehen, – fröhliche Weihnachten!“

https://www.youtube.com/watch?v=15k1MZUPnAg

(2)

Er hat hinabgenommen
des Reiches Herrlichkeit
und wird einst wiederkommen
mit ihr, zu seiner Zeit.

aus: Friedrich Rückert, 1871, Der alte Kaiser Barbarossa.

(3) Was natürlich nicht für a l l e linken Positionen gilt. Doch es gibt sozuzsagen gemeinsame Feinde. Auf jeden Fall sollte man den Linken das Wasser dort abgraben – von mir aus auch auf ihren Zug aufspringen -, wo sie nunmal recht haben!

Warum schreiben z.B. Rechte so gut wie keine derart wichtigen Bücher? Wie ich auch schon oft sagte: nur mit immer gleichem Zwei- oder Drei-Themengenörgel und starrsinnigem „grundsätzlich gegen Links“ ist kein politischer Blumentopf zu gewinnen!

(1) Steuerknecht Judy aus dem Büro (hmm, aus welchem?): „Die armen Polizisten können nicht dafür.“

Ja nun, meinem Text war auch ein wenig bittere Satire und allgemeiner Zorn beigemischt. Sicher gibt es auch Polizisten, die wie Sie sagen nichts dafür können.

Sowenig wie einst auch etliche Vopos in der DDR. Diesen Leuten bin ich nicht böse, sondern sie tun mir herzlich leid wegen ihrer falschen Berufsentscheidung.

Letztenendes ist die Polizei wie zahlreiche andere Institutiionen ja auch nur ein Spiegelbild unserer verrotteten Gesellschaft.

(3) Was natürlich nicht für a l l e linken Positionen gilt. Doch es gibt sozuzsagen gemeinsame Feinde. Auf jeden Fall sollte man den Linken das Wasser dort abgraben – von mir aus auch auf ihren Zug aufspringen -, wo sie nunmal recht haben!

Warum schreiben z.B. Rechte so gut wie keine derart wichtigen Bücher? Wie ich auch schon oft sagte: nur mit starrsinnigem „grundsätzlich gegen Links“ ist kein politischer Blumentopf zu gewinnen!

(1) Steuerknecht Judy aus dem Büro (hmm, aus welchem?): „Die armen Polizisten können nicht dafür.“

Ja nun, meinem Text war auch ein wenig bittere Satire und allgemeiner Zorn beigemischt. Sicher gibt es auch Polizisten, die wie Sie sagen nichts dafür können.

Sowenig wie einst auch etliche Vopos in der DDR. Diesen Leuten bin ich nicht böse, sondern sie tun mir herzlich leid wegen ihrer falschen Berufsentscheidung.

Letztendes ist die Polizei wie zahlreiche andere Institutiionen ja auch nur ein Spiegelbild unserer verrotteten Gesellschaft.