Diese Strafanzeige ist schäbigstes Denuziantentum, wie man es sonst von den Linken kennt. Merke: wenn sich zwei (Europäer) streiten, dann freut sich der Dritte (Migrant)!
In Europa findet seit Jahrzehnten eine von unseren „Eliten“ geförderte unbewaffnete Landnahme durch millionenfache Unterschichtsmigranten statt. Da ist es mir herzlich egal, wie sich ein polnischer Konservativer über so einen irrelevanten Unsinn wie die „schlesische Nation“ äußert. Jedes dritte Kind

Schon bezeichnend, wenn man in Polen selbst den wenigen Schlesiern, die nach 1945 als assimilierungsfähig galten und dort bleiben durften, noch so misstraut.

@Martin Kerber: Das andere sehe ich auch. Aber sich antideutsche polnische Politiker noch als Verbündete zurechtzulügen, nur weil sie Konservative oder Europäer sind, bringt auch nichts. Im Gegenteil: Wer akzeptiert, was mit Schlesien und anderen deutschen Ländern passiert ist, dem das egal ist, der wird auch früher oder später als „Realität“ anerkennen, was mit Restdeutschland geschehen ist. Der verabschiedet sich nur auf Raten von Deutschland. Denken sie mal darüber nach!

Schlesien gehoerte urspruenglich zu Polen und wurde langsam in den 3 Teilungen Polens zwischen Russland, Oesterreich und Preussen aufgeteilt – nur soviel zur Geschichte.
Und es ist dort auch schon immer gemischt gesiedelt worden, das weiss ich von meiner ehemaligen schlesischen Freundin.
Der schlesische Dialekt ist ein Mischmasch aus deutsch und polnisch und es gibt dort sehr wohl viele Menschen, die sich weder als das eine noch als das andere fuehlen.
Die Anzeige muss jetzt nicht unbedingt sein – jeder kann sagen was er will. Ein Rueffel haette es auch getan.

„Gefahr für die territoriale Integrität Polens“ – Find ich gut 🙂

Nein, A.Celentano,

Schlesien war nicht ursprünglich polnisch, sondern der GERMANEN-Stamm der Silinger siedelte dort zuerst!

Slawische Besiedlung erfolgte danach auch, aber das waren noch keine Polen!

800 Jahre lang war es bis 1945 deutsch (Deutscher Orden). Also lange VOR den polnischen Teilungen.

Alle großen dt. Stadtgründungen geschahen in dieser Zeit.

Auch war die schlesische Mundart kein „Mischmasch“ aus Deutsch und Polnisch, obwohl das sogenannte Wasserpolnisch in den Grenzgebieten vorkam.

@Celentano aus Milano:

Was Sie schreiben ist schlicht sachlich falsch. Schlesien war nie Gegenstand der polnischen Teilungen. Zum Haare raufen, wie das immer wieder kommt!

„Ursprünglich“, wenn es so etwas gibt, gehörte Schlesien zum alten Germanien

Von „gemischter Besiedlung“ hat meine schlesische Oma auch merkwürdigerweise nichts mitbekommen. Die gab es nämlich nur teilweise in Oberschlesien.

Vielleicht hätten Sie sich nicht zu viel von Ihrer Ex-Freundin erzählen lassen sollen, ohne das gegenzulesen. Die heutigen „Schlesier“ sind oft ganz oder zum größten Teil die Nachkommen polnischer Siedler, die sich für ihre Identität als „Schlesier“ eine irgendwie „gemischte Geschichte“ zurecht lügen.

@ A. Celentano, das mag für besagtes Oberschlesien zutreffen, dessen städtische Patrizierschaft deutschsprachig war, das Land slawisch. Durchaus mit der früheren Situation in Elsaß-Lothringen vergleichbar, dessen Frankonifizierung „schichtweise“ vonstatten ging.

Westlich der Glatzer Neiße, d.h. in Nieder- u. Mittelschlesien war für das Polentum bereits vor 1500 Feierabend, was sich u.a. in der erhaltenen Architektur niederschlägt. Beim direkten Vergleich mit Breslau, Brieg oder Neisse fällt einem eine erschreckende Armut der Stadtkerne Oberschlesiens auf. Barock, Gründerzeit, Reformstil; das meiste belanglos und heute in miserablen Zustand.

Kann Polen behalten, bramma nit.

Zitat: „Hätte Europa mehr Politiker vom Schlage der Kaczynski-Brüder wäre es vielleicht nie soweit gekommen.“

Die Ursache der Situation, d.h. Hitler, wurde durch Leute dieses Kalibers in Pl u. F. erst ermöglicht. Dreist, halbstark und dumm wie 10 Meter Feldweg – da ist nichts mit konservativ, denn dies besagt gerade auch vorausschauendes Denken und situationsgebundenes Handeln (in unserem Falle: Gastarbeiter ja, aber strikte zeitl. Begrenzung der Verträge u. Rückreise). Konservative, ja selbst Reaktionäre (Franco, Salazar, die heutige Ungarnregierung) wissen ganz genau, wie weit sie gehen können.
Die Polen u. F. hingegen haben bis heute aus ihrer Geschichte nichts bzw. das falsche gelernt, immer diesselben Fehler.

@ A. Celentano
In Oberschlesien gab es eine Vielzahl von Menschen mit einer komplexen ethnischen Identität, teilweise  polnischer Herkunft, die sich über Sprache und Kultur als Deutsche identifizierten. Niederschlesien mit der Hauptstadt Breslau, in der meine Mutter noch im Krieg geboren ist, war dagegen genuin deutsch mit einer verschwindend geringen polnischen Minderheit Sie wurde danach nicht nur ethnisch von allem Deutschen gesäubert, die Stadt wurde mittels der Vernichtung von deutschen Dokumenten, der Entfernung von Monumenten, etc. auch kulturell entdeutscht und ihr eine polnische Geschichte angedichtet.

@Manfred Strossner aus Hildesheim:
Im Prinzip pflichte ich Ihnen bei, aber:
„das Land slawisch“
Was meinen Sie damit? Germanische Heiden (Sclavi) oder die später fälschlicherweise damit assoziierten Stämme der sogenannten slawischen Sprachfamilie, zu denen auch die Polanen gehören?!

„war für das Polentum bereits vor 1500 Feierabend“
Was meinen Sie genau mit „Polentum“ vor 1500 Jahren?
Den Stamm der Polanen, der sich damals im Gebiet der Karpaten niedergelassen hatte?
Wenn ja, was hat das mit der „Glatzer Neiße, d.h. in Nieder- u. Mittelschlesien“ zu tun?
Und vor allem: Was hat das alles mit der deutschen Besiedlung, Urbarmachung und Kultivierung Ostdeutschlands, im vorliegenden Fall speziell Schlesiens zu tun?

@Jürg Rückert aus Südwest: Wenn Polen „die letzte Bastion des alten Europa“ ist, kann das alte Europa meinetwegen gleich ganz untergehen. Wäre ja ein Witz, wenn ausgerechnet diejenigen, die in der Geschichte immer nur schön abgestaubt haben, die wären, die zum Schluss lachen.

Oder glauben manche PIler ernsthaft, hier kommt uns irgendwann ein polnisch-israelisches Heer zu Hilfe und rettet uns, um des Abendlandes willen, wenn wir nur schön unsere Heimatvertriebenen vergessen?^^ Die stehen höchstens feixend daneben, was die Polen ja jetzt schon machen. Auch so fällt man für diese vage Hoffnung nicht den eigenen Leuten in den Rücken.

@Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten,

‚Das gesmate Schlesien(…)gehörte Polen schon seit dem 14. Jahrhundert nicht mehr‘

‚… zurück nach Polen gebracht, wo sein Platz ist.‘

Merken Sie eigentlich nicht, wie Sie sich permanent selbst widersprechen?

@Manfred Strossner aus Hildesheim:
Masuren, Kaschuben, Sorben usw. haben aber mit den Polanen nichts zu tun. Dies sind zum Teil heidnische germanische Stämme, zum Teil Stämme, die der slawischen Sprachgruppe angehören. Aber Ihrer Antwort entnehme ich ja, daß Ihnen das auch bekannt ist.
Man darf nur nicht ins polnische Horn stoßen und alles, was nicht germanisch war oder deutsch ist, automatisch als polnisch zu deklarieren. Das ist der Fehler. Die Slawentheorie entstand erst Mitte des 19. Jahrhunderts und nahm ihren Ausgang in Rußland, das damit seinen Einfluß nach Westen erweitern wollte.
Serben haben aber mit Russen oder Polen soviel gemeinsam wie wir mit den australischen Ureinwohnern.

So .. fing es schon mal an und hinter waren es dann (nur!!!!) die Anderen.

Die Geschichte wiederholt sich in Polen. 1918 bis 1939 wurden im damaligen Polen auch schon die Minderheiten verfolgt oder polonisiert. Betroffen waren nicht nur Deutsche in Posen und Westpreußen, auch Litauer und Weißrussen, am schlimmsten hatten es die 5 Mio. Ukrainer. Die Polen eroberten im polnisch-sowjetischen Krieg 1919 – 1921 das sogenannte Ostpolen, welches nach dem zweiten Weltkrieg wieder zur UdSSR kam. Die Ostverschiebung Polens und erst zur Gebietsgewinnung, da man Ostpolen als besetzt sehen könnte, haben wir Churchill zu verdanken, der meinte dass die Polen nicht vergessen werden dürten.