„Bület Arslan machte […] die Politik in Deutschland verantwortlich…“

Die könnten auch mal eine andere Platte auflegen.
Merkwürdigerweise haben sich meine ehemaligen türkischen Schulkameraden alle gut integriert und sind beruflich erfolgreich, ohne irgendwelche Integrationsmaßnahmen. Ob das daran liegt, weil sie nicht besonders religiös sind?

„Bület Arslan machte […] die Politik in Deutschland verantwortlich…“

Integration ist keine Frage des Passes, sondern eine Frage des Wollens. Aber warum sollten sich bei uns z.B. Türken integrieren? Politiker aller Couleur fordern seit Jahren von uns Deutschen „Toleranz“ und sie meinen damit: Aufgabe unserer Identität. Sie überschlagen sich, wenn einem Ausländer hier etwas passiert und schweigen, wenn es einen von uns trifft.
Die Gesetze werden in den Parlamenten verabschiedet und wenn dort das Geld fließt zu Gunsten der „Nichtintegrierten“, warum sollten diese durch Anpassung auf die Vorteile gegenüber uns Deutschen verzichten. Arslan weiß genau, wo er seine Kritik ansetzen muß, damit weiteres Geld fließt.

Dieser katastrophale Befund wird unser Land an die Grenze des Untergangs bringen – Schäubles „Geduld, noch vier Jahre CDU-Politik“ kann man nur noch als Zynismus bezeichnen. Die schrankenklose Masseneinwanderung zu Lasten des deutschen Steuerzahlers ist eine Altlast der Ära Kohl, die uns noch auf die Füße fallen wird. Es wird sicher nicht die Verantwortlichen in ihren Premiumvierteln treffen, dafür ist gesorgt.

Die Tagesmeldungen Nr. 1 und Nr. 2 gehen konform, sie passen zueinander. Als Atheist ist es mir egal, ob eine nicht mehr für sakrale Ereignisse genutzte Kirche in eine Diskothek, in ein Restaurant oder in Wohnungen umgewandelt wird. Es ist mir jedoch nicht egal, wenn diese Gebäude in Moscheen umgewandelt werden, denn diese „Umwandlung“ bedeutet gleichzeitig Stärkung einer Religion und Kultur, die mit dem Mittelalter behaftet ist. Es ist auch kein Wunder, wenn sich türkische und türkischstämmige Politiker für die hemmungslose Ausbreitung ihrer Klientel stark machen. Der verflossene Kaiser Wilhelm II., der sicherlich keine große Leuchte war, hat die damalige SPD als „vaterlandslose Gesellen“ denunziert. Das war damals nicht wahr, lässt aber die Frage aufkommen: Wie ist es heute? Ohne die hunderttausend, national und sozial eingestellten SPD-Mitglieder abwerten zu wollen, gibt es in ihrer Reihen eine Anzahl von Personen, die eine antinationale bis nationalverräterische Politik vertreten. Und diese Personen haben nicht alle einen „Migrationhintergrund“. Nicht wahr Herr Schramma? Noch prekärer sieht es wohl bei den Grünen aus, die neben den Wurzeln von Bündnis 90 auch ihre nationalen Wurzeln über Bord geworfen haben. Beim Marsch durch die Institutionen stehen an deren Spitzen nun „die“ mit dem besagten Hintergrund. Sie besetzen die mit unseren Steuergeldern künstlich geschaffenen Positionen der „Ausländerbeauftragten“, „Ausländerbeiräten“, „Integrationsbeauftragten“ und, und, und. Dies alles vor dem Hintergrund, das es in der sterbenden Republik von Ata Türk immer mehr muslimisch-osmanische Extremisten gibt, welche die Landnahme von Europa noch immer nicht aufgegeben haben. Nicht das Krummschwert ist die moderne Waffe ihrer Eroberungsgelüste, sondern schlicht und einfach sind es nur die Fortpflanzungsorgane. Das geschieht alles ohne Blut und Elend und macht auch noch Spaß. Langfristig gesehen werden wir, volkstümlich gesprochen, einfach nur „weggebummst“, so wie es den Serben im Kosovo widerfahren ist. Sicherlich ist meine Meinung etwas krass und verletzt mal wieder den Stolz der Türken, sie ist aber nicht minder wahr und für Deutschland ist diese Entwicklung im Fortbestand als Nation bedrohlich. Erst dann, in naher Zukunft, wenn die Gebiete mit überwiegend türkischer Bevölkerung „Neuanatolien“ oder „Neuankara“ heißen, ist es wohl zu spät.
In der heutigen Online- Ausgabe der Berliner Morgenpost wird der Beitrag dazu „Warum die Türken in Deutschland so schlecht integriert sind“ getitelt. Es ist erstaunlich, dass gerade diese Springer- Zeitung dieses Thema sachlich behandelt. So stellt sie u.a. fest:

Bis heute wirkt sich die Herkunft der türkischen Einwanderer – die meisten stammen aus wenig entwickelten Gebieten im Osten des Landes – negativ auf die Integration aus. Denn nicht nur die erste Generation – billige Arbeitskräfte, häufig ohne jeden Schul- oder Berufsabschluss – , sondern auch ihre Kinder und Enkel lassen oft nur wenig Bildungsmotivation erkennen.

Mehr ist dazu auch nicht zu sagen.

Letztlich möchte ich auch noch etwas zu der Umwandlung von Kirchen in Synagogen sagen. Mein tief eingeimpftes „politically correctness“ sagt mir, dies mit anderen Augen zu sehen, da die Juden in Deutschland bis 1938 ja genug Synagogen hatten und diese während des Pogroms durch deutsche Nazis und anderem antisemitischen Pöbel vernichtet wurden. Hier stört nur, dass die zuziehenden Juden meistens aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR kommen, aus einem Land, in dem unter Stalin die Juden ebenso verfolgt und ermordet wurden. Hier ziehen nicht die deutschen Wurzeln der Juden sondern der weit aus höhere Lebensstandard und die Wiedergutmachung der Deutschen in alle Ewigkeit, die nicht endend wollende Zahlungspflicht des Deutschen Michels, gefordert durch die „Berufsmahner“ und Einpeitscher einer nicht verjährend wollenden Sippenhaftung des deutschen Volkes für die maßlosen Verbrechen der Nazis durch die Leute wie Miss Garlic.

Ich erhebe zwar ungern den Zeigefinger, Mi Ru, aber Fritz Schramma ist Mitglied der CDU; was ihm in bezug auf seine Einstellung zu Volk und Vaterland nur noch mehr Verachtung meinerseits einbringt. Den letzten deutschen Monarchen als „keine große Leuchte“ zu bezeichnen, halte ich auch für verfehlt. Das aber sei hier nur erwähnt und soll nicht diskutiert werden.

Was diese „Studie“ angeht: Es wurde bereits treffend gesagt, daß es keiner Studie sondern nur geöffneter Augen bedarf um die Situation zu erkennen. Nun ja, Augen zu sehen hat oder will eben nicht jeder. Ferner wird die Aussage Herrn Arslans schon dafür sorgen, daß das Steuertöpfchen noch ein wenig weiter geöffnet wird.

Was den ganzen antideutschen Unsinn widerlegt: Es gibt eine ganze Menge Ausländer, z.B. aus vielen asiatischen Ländern, welche sich völlig problemlos integrieren, trotz schlechter Bildung ihrer Eltern Abitur machen, innerhalb kürzester Zeit Deutsch lernen und in überwältigender Mehrheit NICHT kriminell werden. Wieso schaffen DIE das – und nicht die Muslims?

Und was ist den eigentlich los wenn Deutschland nur hoch befahigte Einwanderer die schon deutsch sprechen ins Land lassen und andere aus schliessen. Das machen wohl die meisten Lander auch so.