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Nicht erst seit den täglichen Wahlumfragen bei Harald Schmidt ist das Interesse an der Wahldemoskopie in den Blickpunkt gerückt. Mittlerweile sind die Umfragewerte, wie schon seit Jahren in den USA üblich, zur Maxime des deutschen Wahlkampfes geworden. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung will sich diesem Trend nicht entziehen – auf ihrer Internetseite Faz.net kann man jede Woche die „Sonntagsfrage“ neu beantworten. Dabei sind in den letzten Wochen interessante Wahlergebnisse von der FAZ-Gemeinde zusammengewählt worden: Nach der Union, die zwischen 35 und 40 Prozent lag, wurde die Schill-Partei mit einem Hamburg-ähnlichen Ergebnis um die 20 Prozent zur zweitstärksten Kraft. Damit haben die Nutzer jedoch anders gewählt als von den FAZAnalysten gewünscht. Mit dem Hinweis, daß es bei dieser Stimmabgabe „unlautere Methoden“ gegeben hätte, wurde die Schill-Partei fortan nicht mehr aufgestellt. Nun sind nur noch die „Anderen“ als Zweite im Rennen.

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