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Zweiter Prozeßtag: Hammerbandenprozeß: Wenn Terrorverdächtige sich „kriminalisiert“ fühlen

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Zweiter Prozeßtag: Hammerbandenprozeß: Wenn Terrorverdächtige sich „kriminalisiert“ fühlen

Ein Beschuldigter im Hammerbande-Prozeß: Die mutmaßlichen Linksterroristen nennen die Vorwürfe „absurd“. (Themenbild)
Ein Beschuldigter im Hammerbande-Prozeß: Die mutmaßlichen Linksterroristen nennen die Vorwürfe „absurd“. (Themenbild)
Ein Beschuldigter im Hammerbande-Prozeß: Die mutmaßlichen Linksterroristen nennen die Vorwürfe „absurd“. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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Hammerbandenprozeß: Wenn Terrorverdächtige sich „kriminalisiert“ fühlen

Schon am zweiten Tag muß die Verhandlung gegen die Hammerbande unterbrochen werden – wegen eines Stromausfalls. Die Angeklagten suhlen sich in Selbstmitleid und fabulieren von „demokratischer Selbstverteidigung“. Aus dem Gericht berichtet JF-Reporter Hinrich Rohbohm.

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Ein Beschuldigter im Hammerbande-Prozeß: Die mutmaßlichen Linksterroristen nennen die Vorwürfe „absurd“. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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