Rolex am Handgelenk. Porsche, Mercedes S-Klasse und Audi A8 in der Garage. Dazu das breite Grinsen vor der Haustür seiner Luxus-Villa: „Deutschland immer guttt!“ Der Chef eines Roma-Clans im Rheinland amüsiert sich über die Frage, woher sein Reichtum kommt. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagt es: „Wir werden systematisch ausgeplündert.“ Sozialbetrug – ein Milliardengeschäft mit üppiger Rendite. Vor allem für die Strippenzieher. Kein Wunder, daß drei von vier Deutschen (Umfrage des Beamtenbundes dbb) kein Vertrauen mehr in diesen Staat haben.
Millionen Rentner werden nach vierzig Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist, während vornehmlich Osteuropäer unseren Sozialstaat als Selbstbedienungsladen betrachten. Die seit 2014 geltende EU-Arbeitnehmer-Freizügigkeit macht es möglich.
Der Steuerzahler wird ausgeplündert
26.000 Rumänen und Bulgaren sind es allein in Duisburg. 9.000 in Hagen, die über ihren „Mini-Job“ Stütze, Kindergeld und sonstige Leistungen erschleichen. Dazu kommt das Millionenheer der Migranten aus aller Welt, das sich in Deutschland gut aufgehoben fühlt.
Wer stoppt den vom deutschen Steuerzahler finanzierten Wahnsinn? Daß EU-Ausländer Sozialleistungen nur noch nach dem Stütze-Niveau ihrer Heimat erhielten, wäre ein Anfang. Die Eurokraten in Brüssel werden es verhindern. Eher einigt man sich auf den Vorschlag der Grünen, den Begriff „Clans“ zu verbieten.