Man sollte in dem Lichte übrigens im Auge behalten, daß diverse Linke bereits mit Waffengewalt gedroht haben, sollte die AfD an die Macht gelangen, in welcher Gestalt auch immer.

Die „Transbewegung“ ist nur ein Teil der politischen Linken, die sich die Errichtung einer Gesellschaftsordnung nach sowjetischem Muster (mit gender-ökologischem Anstrich) auf die Fahnen geschrieben haben, nur mit dem Unterschied, daß die Vorherrschaft ihrer Ideologie, die Gesetzlosigkeit, die Perversion aller guten Sitten und die Anarchie der Straße heute zum Gesetz erhoben werden. Von daher erklärt ihre vornehme Zurückhaltung in der Sache, da es hier um einen der Ihren geht und sie bislang noch die Notwendigkeit erkennen, ein gewisses „bürgerliches Image“ vorzuschützen. —

Es ist wie in der DDR. Über gewisse Zustände wurde offiziell nicht verhandelt. Im Sozialismus „gab“ es sie einfach nicht. Drogen, Kindsmißbrauch, Waffen in Händen von Kriminellen oder selbst schwere Unglücke waren kein Thema oder nur dann, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden ließ, sie in den Medien zu erwähnen. So etwas war allein Merkmal der „bösen westlichen Imperialisten und Ultras“ in Bonn am Rhein. Die heutige Version davon ist heute die „böse Rechte“, der man alles Unheil dieser Welt anhängt. —

Nicht nur die Geschehnisse in Minneapolis zeigen, was geschieht, wenn sie endgültig losgelassen werden.