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Ausgrenzung der AfD: Gesichert willkürlich

Ausgrenzung der AfD: Gesichert willkürlich

Ausgrenzung der AfD: Gesichert willkürlich

Alice Weidel (Mitte r), AfD-Fraktionsvorsitzende, spricht zwischen Bernd Baumann (dahinter), Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, und Tino Chrupalla, Co-Fraktionschef, vor Beginn der Probe-Sitzung der AfD-Bundestagsfraktion im ehemaligen Saal der FDP auf der Fraktionsebene im Bundestag. Der Umgang ist gesichert willkürlich.
Alice Weidel (Mitte r), AfD-Fraktionsvorsitzende, spricht zwischen Bernd Baumann (dahinter), Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, und Tino Chrupalla, Co-Fraktionschef, vor Beginn der Probe-Sitzung der AfD-Bundestagsfraktion im ehemaligen Saal der FDP auf der Fraktionsebene im Bundestag. Der Umgang ist gesichert willkürlich.
AfD-Fraktion im zu kleinem Saal: Gezielt und systematisch ausgegrenzt Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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Gesichert willkürlich

Die AfD geht bei den Ausschußvorsitzen erneut leer aus. Es wird sich gar nicht mehr die Mühe gemacht, inhaltliche Argumente gegen die von ihr nominierten Kandidaten vorzubringen. Wie schon bei der Frage nach dem viel zu kleinen Sitzungssaal geht es nur noch darum, die Konkurrenz zu schikanieren. Schaden wird es der AfD nicht.

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AfD-Fraktion im zu kleinem Saal: Gezielt und systematisch ausgegrenzt Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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