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Wehrmacht und Waffen-SS: Wie Kohl und Reagan in Bitburg der linken Kampagne trotzten

Wehrmacht und Waffen-SS: Wie Kohl und Reagan in Bitburg der linken Kampagne trotzten

Wehrmacht und Waffen-SS: Wie Kohl und Reagan in Bitburg der linken Kampagne trotzten

Bundeskanzler Helmut Kohl (3. v. r.) und US-Präsident Ronald Reagan (2. v. r.) gedenken in Bitburg den gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten.
Bundeskanzler Helmut Kohl (3. v. r.) und US-Präsident Ronald Reagan (2. v. r.) gedenken in Bitburg den gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten.
Bundeskanzler Helmut Kohl (3. v. r.) und US-Präsident Ronald Reagan (2. v. r.) gedenken in Bitburg den gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | –
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Wie Kohl und Reagan in Bitburg der linken Kampagne trotzten

Als vor 40 Jahren der damalige Kanzler Kohl und US-Präsident Reagan den Soldatenfriedhof bei Bitburg besuchten, war das für linke Kreise ein Skandal. Denn dort ruhten auch gefallene Waffen-SS-Soldaten. Bemerkenswert war und ist jedoch, wie konsequent bürgerliche Kreise die Versöhnungsgeste verteidigten.

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Bundeskanzler Helmut Kohl (3. v. r.) und US-Präsident Ronald Reagan (2. v. r.) gedenken in Bitburg den gefallenen Soldaten und getöteten Zivilisten. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | –
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