Ich mag ja Jakob Augstein (klasse, dieser Vorname!) schon im Habitus nicht (ebensowenig wie seine Schwester – Walser hin oder her). Ich lese seit längerem nur noch Gartenbücher und zur Zeit dann doch Augsteins „Die Tage des Gärtners“, obwohl ich immer noch nicht verstehe, warum ich mir das gekauft hatte (vielleicht wegen eines Interviews mit Pape?). Manchmal fühle ich mich bestätigt, aber oftmals muß ich mich wundern bzw. ja, es ist eben doch alles nicht so einfach. Im Garten wird plötzlich die Welt eine andere. Werfen Sie mal einen Blick ins Buch – haben Sie einen Garten, Herr Weißmann?

Eine Vormärz-Zeit, in Österreich nannte man sie Biedermeier – das klingt zivilisierter. Vormärz ist eine Übergangzeit, man wartet auf etwas neues. Biedermeier bedeutet, man gestaltet diese Zeit mit eigener Kultur.

Eine Zeit in der Bürgerliche das Maul hielten weil sie durch den Polizeistaat und die Zensur ins Private gedrängt wurden.

Hätten die damaligen Fürsten gewußt, wie effektiv der Polizeistaat durch Hammerschläger und Brandstifter wird, sie hätten diese Methode zweifellos eingesetzt und vielleicht die Revolution noch 20 Jahre rausgezögert? In Anlehnung an Al Capone gilt: „Durch schöne Worte und einen Hammer erreicht man mehr als durch schöne Worte alleine“.

Je spürbarer die linken Traumschlösser kollabieren, ein beruflicher Totalversager als „Kanzlerkandidat“, umso höher bauen sie sie und umso später versprechen sie das Paradies. Dann wird also die euro-orientalisch-afrikanische Mischrasse, die die Gut- und Bessermenschen gerade züchten, eine neue Nation schaffen. Fragen sie ihn doch, warum den Deutschen die Rassenzucht immer noch so durchs Hirn geistert!

Ob der Import von Messerstechern, Vergewaltigern, Inzuchtgeschädigten und Geisteskranken was besseres ergeben wird?