Deutsche Erinnerungskultur: Zwischen Schuld, Multikulti und Judenhaß – Die Zeiten werden hart

Eine Pro-Palästina-Demo in Berlin: Judenhaß erfährt eine Renaissance in der Bundesrepublik Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Michael Kuenne Montage: JF

Deutsche Erinnerungskultur

Zwischen Schuld, Multikulti und Judenhaß – Die Zeiten werden hart

Zeitgeist
06. Oktober 2024
Autor: Thorsten Hinz
7 Kommentare

Der US-Historiker Daniel Goldhagen schrieb mit „Hitlers willige Vollstrecker“ 1996 ein Buch, das Judenhaß als Teil der deutschen Kultur darstellt. Nun müssen Auftritte aus Sicherheitsbedenken abgesagt werden – doch nicht wegen rechten Deutschen.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Joachim Reuter sagt:

6. Oktober 2024 um 19:52 Uhr

Nach dem Krieg war das Verhältnis Deutschlands zu Juden und zu Israel niemals ehrlich und aufrichtig, sondern immer heuchlerisch, unterwürfig und politisch-medial verordnet. Sowas bricht irgendwann auf – auch bei Linken.

Die Linksextremen gestehen sich das natürlich nicht ein, sondern verstecken ihren Judenhaß hinter den gewalttätigen Aktionen ihrer palestinensischen Genossen.
Joachim Reuter sagt:

6. Oktober 2024 um 19:30 Uhr

Das alte Links-Rechts-Schema muß neu justiert werden, denn sowohl die ÖVP, als auch die CDU/CSU sind weit ins sozialistische Lager abgedriftet. Als Referenz für die Positionsbestimmung anderer Parteien taugen sie nicht mehr.
Hellerberger sagt:

6. Oktober 2024 um 19:27 Uhr

Ich gestehe, daß Thorsten Hinz der wichtigste Grund ist, warum ich die JF im Online-Abo habe.
Thomas B. sagt:

6. Oktober 2024 um 19:14 Uhr

Die Kultur eines ganzen Volkes als Judenhass zu verunglimpfen, das ist Rassismus pur!

Entspricht aber womöglich dem Hass des Juden Daniel Goldhagen.

Hat er sein Buch schon geupdatet?
Susanne_Emihl sagt:

6. Oktober 2024 um 18:16 Uhr

Was ist „Zwischen“? Nach „Zwischen“ steht ein Komma. Warum? Was soll das sein: „Zwischen“? Ist das ein Insiderbegriff? Oder können Sie einfach mal wieder die deutsche Sprache nicht korrekt anwenden? Ihre Schlurigkeit bezüglich der Verwendung der deutschen Sprache nimmt allmählich – auch im Artikeltext – horrende Ausmaße an. Werden die Artikel bei Ihnen von einer schlecht eingestellten KI fabriziert? Gibt es bei Ihnen keine Redigation bzw. keine Korrektoren? Eine nationalkonservative Zeitung, die sich nicht um die deutsche Sprache kümmert, ist nicht satisfaktionsfähig!
Ähnliche Übernahme-Schludrigkeiten bei dem unseligen Begriff „Migration“: Was soll das sein, „Migration“? Es gibt Immigration (das ist das Hauptproblem in unserem Land) und Emigration. „Migration“ ist ein lifestylelinker Modebegriff, den die „Junge Freiheit“ ohne nachzudenken übernimmt.
hubatz sagt:

6. Oktober 2024 um 18:07 Uhr

In der Überschrift ist ein Komma nach dem Wort „Zwischen“ zu viel.
1. Gelbweste sagt:
  
  6. Oktober 2024 um 18:38 Uhr
  
  Frei nach Willy Brandt #Mehr Kommata wagen.#

HINWEIS: Die Kommentarfunktion wird 2 Tage nach Veröffentlichungsdatum des Beitrages geschlossen.

Bitte melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion nutzen zu können. Sie benötigen ein gültiges Abonnement der JF um kommentieren zu können. JETZT ANMELDEN »

Wenn Sie noch kein Abonnent sind: Jetzt JF vier Wochen kostenlos probelesen und sofort kommentieren!

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Eine Pro-Palästina-Demo in Berlin: Judenhaß erfährt eine Renaissance in der Bundesrepublik Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Michael Kuenne Montage: JF