Auch in Wien versucht die Politik, mit Waffenverbotszonen der zunehmenden Messergewalt beizukommen. Anlaß sind Fälle von Migrantengewalt. Doch der Teufel steckt bisweilen im Detail der Brauchtumspflege.
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Super Idee mit der Waffenverbotszone… klappt in Deutschland ja auch phantastisch. 🙂
Waffenverbotszone – das sind doch reine Symbolhandlungen. Wahrscheinlich müsste man eher ‚Migrantenverbotszonen‘ einrichten.
Ich weiß, ich weiß: das war jetzt total unkorrekt. Formulieren wir es korrekter: man müsste die Migration eindämmen. Wie wäre es mit einem Migrationsstop für die nächsten 5 Jahre?
Symptompolitik Carsten, nicht Ursachenpolitik. Damit kann man die ganze Sache unbegrenzt weiter laufen lassen. Und der Bürger vergißt ja auch recht schnell gerne, und hat eine Flexibilität wie ein ST-37-Träger. Und je mehr von denen kommen, umso schneller gewöhnen wir uns an die neuen Herrscher. Irgendwann werden dann autochthone Messer-Opfer als Verschnitt der neuen Gesellschaftsform definiert.
Und wenn sie Fäuste benutzen, wird das Faustballen im öffentlichen Raum verboten? Wenn man die nächsten zehn Messerstecher innerhalb von 72 Stunden abschieben würde, wäre der Spuk schnell vorbei.
Nein Hans, keine Chance. Das ist tief und fest in der Kultur/Mentalität unserer neuen Freunde verwurzelt. Und die sind fanatisiert, im Gegensatz zu uns relativ flexiblen Ungläubigen.
Wer hätte je gehört, daß Gewaltverbrecher sich um Verbotsschilder scheren?
Vielleicht gibt es auch Zeiten, von wann bis wann sie randalieren dürfen , dann haben sie wenigstens feste Zeiten.
Die Ostarrichi-Urkunde ist aus dem Jahr 996. Über tausend Jahre lang keine Gesetze zur Regulierung von „Messerattacken“ und dann urplötzlich …
Wenn es erst ein Gesetz zur Regulierung von Gewalt in den Schulen, zur Gewalt im öffentlichen Bereich – eventuell sogar eines gegen Vergewaltigungen usw. gibt – dann … ja, dann haben einige Blasenbewohner viel Papier produziert. Save a tree.
Der normale gesittete zivilisierte Mann, läuft draußen nicht mit einem Messer herum. Glaube kaum das irgendwo da draußen ein Medium gegrilltes Rip-Eye-Steak herum liegt, oder er sich die Schnürsenkel aufschneiden muß, weil die Schleife zertüddelt ist. Aber ich darf mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bin nämlich selbst mal eine Zeit lang mit Messer draußen rumgelaufen. Als ich 12 war, hatte ich auf dem Camping-Platz immer mein Fahrtenmesser dabei. Kann meine damalige Niedertracht allerdings damit relativieren, das die anderen Jungs ja auch ein Fahrtenmesser hatten.
Messerverbotszonen, hätten Sie gedacht, das wir so etwas vor 10 Jahren gebraucht hätten ? Was macht Frau Merkel eigentlich so den ganzen Tag ? Tulpenzwiebeln züchten, Plätzchen backen, oder genießt sie einfach nur die Uckermarker Mittagssonne ?
Kartoffelfuppe
Hoffentlich verschluckt sich Mutti so arg daran, das nur noch ihre Schuhe am Esstisch stehen, Eberhard.
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