Anzeige
Anzeige

Bevölkerungsschutz: Innenministerin Faeser: Bürger sollen Notvorräte anlegen

Bevölkerungsschutz: Innenministerin Faeser: Bürger sollen Notvorräte anlegen

Bevölkerungsschutz: Innenministerin Faeser: Bürger sollen Notvorräte anlegen

Innenministerin Faeser: Mehr Cyberangriffe und Schutzbunker Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Innenministerin Faeser: Mehr Cyberangriffe und Schutzbunker Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Innenministerin Faeser: Mehr Cyberangriffe und Schutzbunker Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Bevölkerungsschutz
 

Innenministerin Faeser: Bürger sollen Notvorräte anlegen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ruft die Bürger auf, Notvorräte anzulegen. „Die Zeitenwende führt uns eindrücklich vor Augen, daß wir beim Bevölkerungsschutz erheblichen Verbesserungsbedarf haben.“
Anzeige

Jungautorenseminar, Schreiben lernen, Komm nach Berlin

BERLIN. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Bürger aufgerufen, Notvorräte anzulegen. Sollte beispielsweise der Strom ausfallen, sei es „auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben“, sagte sie dem Handelsblatt.

Die SPD-Politikerin kündigte an, dem Bevölkerungsschutz wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken: „Die Zeitenwende führt uns eindrücklich vor Augen, daß wir beim Bevölkerungsschutz erheblichen Verbesserungsbedarf haben.“ Angesichts von „Pandemien, Klimafolgen, Kriegsgefahren“, sei es wichtig, wieder „auf die Höhe der Zeit zu kommen“, betonte die Innenministerin. Sie kündigte zudem an, alte Schutzräume zu reaktivieren. Der Bund habe den Rückbau gestoppt, insgesamt gebe es davon noch knapp 600 in Deutschland.

Zugleich warnte die Ministerin vor verstärkten Cyberattacken im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. „Hacker suchen offenkundig nach Schwachstellen, um Schadsoftware zu installieren.“ Die Schutzmaßnahmen dagegen seien „deutlich verstärkt worden“. Zuständig dafür sei das Cyberabwehrzentrum der Bundeswehr. (ho)

Innenministerin Faeser: Mehr Cyberangriffe und Schutzbunker Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen