Die Kommentare sind alle noch nett.
Tatsache ist doch, dass einer der obersten Richter sich nicht mehr an das GG hält und meint, von der Exekutive geschaffene, rechtswidrige "Tatsachen" stünden über dem Gesetz, insbesondere, wenn er persönlich diese Tatsachen toll findet. Und er steht dann wohl auch über dem Gesetz. Den arroganten "ich bin hier Amtsträger, was will man mir" Blick, der da auf dem Foto zu sehen ist, spricht ohnehin Bände.

So etwas ist an Frechheit und Bosheit nicht mehr zu überbieten. Und wenn ich nicht wüsste, dass jeder von denen, ich betone jeder mal vor seinem Richter da Oben stehen wird, wäre ich wütend.
Stattdessen freue ich mich lieber, denn sie richten sich selber.

Aus meiner Sicht ist damit aber die Gewaltenteilung und die Gesetzesbindun an sich untergraben. Wir sind in einer Diktatur des Merkelschen "Dann ist es so."

In diesem Sinne mal wieder bis demnäx.

Erbärmlich, es scheint mir, dass hier in der Tat jeman in völlig anmaßender und rechtsverachtender Demagogie tatsächlich entgegen dem Inhalt des Grundgesetzes steht. Mithin also offensichtlich ein Feind der demokratischen und freiheitlichen Rechts- und Grundordnung der brd.

Ob so jemand dort tatsächlich, diese Rechtsordung verteidigt ? Wohl kaum.

Eher wohl in der Tat, genau das: DIE "HERRSCHAFT DES UNRECHTS".

DAS und nichts anderes haben wir wohl hier vor uns !

Zu den bisherigen eindeutigen Kommentaren kann ich noch beitragen, daß Herr Voßkuhle in einem Vortrag sich zu einer im Sinne der Regierung "wohlwollenden Neutralität" als Einstellung des Verfassungsgerichts bekannt hat. Dafür hat er jetzt ein prächtiges Beispiel abgeliefert. Es ist einfach nicht zu fassen, daß unser oberster Verfassungshüter glaubt, Neutralität, zu der sein Amt ihn verpflichtet, gewähre begünstigenden Spielraum in Richtung auf die eine oder andere Seite der sich gegenüberstehenden Parteien bzw. Auffassungen. Damit erweist sich auch die dritte Staatsgewalt ausübende Säule (Rechtsprechung) als brüchig. Armes Deutschland.

Manchmal ist eine Frühpensionierung (65) wie in Polen, noch zu spät.

Jeder will sich überbieten. Was ist mit Meinungsfreiheit ?

Um Gehör zu finden, muss man manchmal eine schärfere Sprache
annehmen, sonst wird man als Weichei oder gar nicht wahr genommen.

Da muß ich Hans-Peter Friedrich beipflichten!

Wäre der Artikel ohne Nennung des Namens verfaßt, würde ich auf Grund des Inhalts und der Wortwahl auf einen einfältigen, zeitgeistkorrekten, … Bahnhofsklatscher tippen.

Es handelt sich jedoch um den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, was mir dann doch Angst macht. Jemand mit dieser ideologischen Prägung fällt auf höchster ebene Urteile!?

Wie viele vor ihm erzählt der Typ was von Demokratie in Gefahr durch Populismus. Man glaubt es kaum: Da gibt es Menschen, die finden es nicht gut, daß jeder Dahergelaufene (möglichst dunkelhäutig und/oder Moslem) ohne Papiere nur durch Aussprechen des Wörtchens "Asyl" sich in Deutschland niederlassen kann. Danach kann dieser auch kriminell werden – das führt nicht zur Abschiebung, nein es wirkt aufenthaltsverlängernd.

Für Herrn Voßkuhle gehört das alles zur neuen, bunten, ganz doll sozialen und für alle Mensch*Innen daseienden One-World.

Die 68'er und Konsorten haben ihren Marsch durch die Institutionen erfolgreich beendet.

Wer weit ab vom Schuß ist, hört den Knall nicht.

Ein Paradebeispiel für die Besorgnis der Befabngenheit

Ach der Herr Voßkuhle. Hätte er doch bloß geschwiegen und wäre Philosoph geblieben.
Zitat von dem römischen Gelehrten (ähnlich Goethe) Anicus Severinus Boethius.
*AD 485.
Herr Voßkuhle benimmt sich hier so von seiner sicheren Höhe herab und schilt die im Tale, die ob des verheerenden Hochwassers die Fluten verfluchen, die ihrer Existenz vernichtet haben, der Ungehörigkeit.
Herr Voßkuhle möge bitte den Vorhang zur realen Welt lüften und dann betroffen schweigen oder sich der Problematik widmen. Ist Herr Voßkuhle im Gral der Weisheit von den bedrängenden Situationen außerhalb immun?

Die Intelligenzbestie namens Voßkuhle, sollte mal die Zahl derer vergleichen,die wirklich,letztendlich abgeschoben werden (dürfen). und welche unrechtmäßig in unserem Land alimentiert werden (müssen).Da fällt die Begriffsfindung (Bezeichnung) der Helfer und Helfershelfer,die gut daran verdienen, nicht mehr so schwer.