Uwe Steimle korrigiert die Medien-Berichterstattung zu seinem Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit vom Freitag, dem 29. Juni und zeigt sich „fassungslos“. In einem so eben erschienen weiteren Interview mit JF-Online stellt der Kabarettist klar:
„Meine Aussagen in dem Interview mit der „Jungen Freiheit“ wurden durch die Berichterstattung entstellt (…) und aus dem Kontext gerissen. Aus dem Interview geht eindeutig hervor, daß dieser Kontext ein klassisch linker ist. Wer dagegen die Berichterstattung liest, muß den Eindruck gewinnen, ich würde mich positiv auf die Reichsbürger-Bewegung beziehen. Das ist aber nicht der Fall – diese kommt in dem ganzen Interview gar nicht vor! Dagegen sind meine Bezugspunkte in dem Gespräch: Sarah Wagenknecht, die Linke, die Friedensbewegung und die Friedliche Revolution in Sachsen von 1989. Ich bin daher wirklich fassungslos über die „Berichterstattung“ einiger Leitmedien.“
Außerdem betont Steimle: „Ich danke meinem Heimatsender MDR ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit (…) und die Freiheit, die er mir gibt!“
Das ganze Kurzinterview – sowie das komplette Interview mit Uwe Steimle aus der aktuellen Druckausgabe (JF 27/18 vom 29.6.2018) – lesen Sie hier: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2018/ich-bin-fassungslos/