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Report Mainz-Beitrag: Angriff auf Pressefreiheit und freien Markt

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Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung Junge Freiheit, kritisiert den „verleumderischen“ Bericht von Report Mainz „Prominente Behörden und Firmen werben auf rechtspopulistischen Webseiten“, der gestern von der ARD gesendet wurde.

Es sei „skandalös“, daß ein öffentlich-rechtlicher Sender mit Unterstützung des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD) zu einem Werbeboykott gegen eine privatfinanzierte unabhängige Zeitung aufrufe, so Stein.

„Die Pressefreiheit und der freie Wettbewerb auf dem Medienmarkt sind in höchster Gefahr, wenn Amtsträger wie Pistorius, die eigentlich zur Neutralität verpflichtet sind, gemeinsam mit öffentlich-rechtlichen Sendern gegen eine unabhängige Wochenzeitung wie die Junge Freiheit vorgehen. Wir werden weder die Rufschädigung noch den wirtschaftlichen Schaden akzeptieren und prüfen alle denkbaren rechtlichen Schritte. Zudem werden wir die Öffentlichkeit umfassend über diesen Angriff auf grundgesetzlich garantierte Freiheiten informieren“, erklärt JF-Chefredakteur Stein.