@karl.brenner
Inwieweit Prostitution "die Gesellschaft zersetzt" dürften Sie schwer haben nachzuweisen. Vielmehr ist sie seit jeher ein Teil der Gesellschaft. Mit der gleichen "Begründung" könnten Sie behaupten, dass Alkohol, Zigaretten, Tanzveranstaltungen mit lauter Musik, kurze Kleider oder lange Haare "die Gesellschaft zersetzen". Das halte ich für Humbug. Es geht um die konkrete Situation. So soll kein Bordell oder Straßenstrich neben einer Schule errichtet werden (das wird es auch nicht), in einem gesonderten Bezirk aber stört es kaum jemanden. Außer eben denjenigen, die meinen, mit Verboten könnte man all das aus der Welt schaffen, was ihnen missfällt. Da soll dann noch gar der Freier bestraft werden. Zum Beispiel ein älterer, einsamer Mann, der gelegentlich die körperliche Nähe einer Frau sucht, die er auf anderem Weg nicht mehr findet. Warum eigentlich soll so jemand bestraft werden? Oder warum soll eine Frau bestraft werden, die aus eigenem Antrieb entscheidet, diesem Gewerbe nachzugehen?… Vielleicht gibt es auch Dinge, die Sie tun und die ich nicht mag (Bier trinken, rauchen, geschmacklose Kleidung tragen usw.). Wie käme ich dazu, dafür Bestrafung zu fordern?

ai?

Kann man das Geld, was man gespendet hat wieder zurück verlangen?
Wegen groben Undanks?

ai ist bekannt als Speerspitze der angelsächsischen Außenpolitik.
Die haben dort ihre Leute aus den Diensten drin, um in fernen Ländern zu operieren.

Man kann auch gegen Länder wie China oder Russland zusammen mit den passenden Medien (FAZ,TAZ,ARD,etc) Kampagnen fahren. Was in den USA oder GB passiert, wird dann nur am Rande (als Alibi) berichtet.

Zur Prostitution:
Gehört verboten. Es zersetzt die Gesellschaft. Man sollte die Kunden bestrafen. Die Opfer sollten von den Kunden nach Anzeige eine hohe Summe an Schmwerzensgeld bekommen dürfen.

Aber mit Prostitution kann man eine ganze Gesellschaft kalt stellen. Besonders die Politiker. Dazu genügt es, wenn die (US)Lobbyorganisationen diese Frauen bezahlen und den Helfern der US.Interessen(Politiker, Medienmacher, Journalsiten, Unternehmer,..) zur Verfügung stellen (Siehe "Gekaufte Journalsiten")

Der Sexualtrieb ist angeboren. Dieses zur Ausbeutung zu nutzen ist absolut unethisch und unmoralisch, wenn auch nicht kriminell. Man muss Prostitution in Grenzen tolerieren, aber nicht mit Verlockungen in die Öffentlichkeit und damit in die Normalität dringen lassen, erst dadurch wirkt sie kriminell und muss auch als Straftat behandelt werden.

I.
Der Vorstoß sollte differenziert betrachtet werden. Zwar gehört amnesty international keinesfalls zu meinen Sympathieträgern, da sich die Organisation in der Einwanderungsfrage klar gegen die Interessen der Länder wendet, die mit der Zuwanderung und ihren Folgeproblemem zu kämpfen haben. In diesem Fall aber sollte man nicht in Reflexe verfallen.
Es gibt unterschiedlichste Formen von Prostitution und unterschiedlichste Modelle von Bordellen. Bezogen auf diese Pressemeldung ist zuerst zwischen Zuhältern und Bordellbetreibern zu unterscheiden. Zuhälterei ist, vor allem wenn direkter Zwang eine Rolle spielt, zu verurteilen. Bordellbetreiber hingegen sind (mal die generelle Moralfrage außen vor gelassen) nicht grundsätzlich negativ zu beurteilen. Würde man die Bordelle schließen, behindern oder unlukrativ machen, würden sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Huren drastisch verschlechtern.

"Amnesty International" ist doch auch nur ein Produkt der VSA. Daher erübrigt sich jeder weiterer Kommentar.

Wenn Parteien den Staat tyrannisieren: Die Bordellschwemme

Der Haarfärber und der Steinewerfer haben mehr verbrochen als den deutschen Rumpfstaat zur Heerfolge für die VSA gegen Serbien und Baktrien widerrechtlich zu verleiten und den VSA gesetzeswidrig die Benutzung ihrer hiesigen Stützpunkte zur Knechtung des ölreichen Zweistromlandes zu erlauben. Denn in die Zeit ihres sittenlosen Regiments fällt die Abschaffung der Gesetze gegen die Prostitution und dies führte dazu, daß nun in Deutschland eine wahre Bordellschwemme eingetreten ist, da den Behörden, den Gerichten und der Polizei nun jede Handhabe gegen die Zuhälter fehlt; auch zeigt sich hier die Abschaffung der Grenzkontrollen und die Niederlassungsfreiheit als schädlich, da nun die Zuhälter arme Frauen aus anderen Ländern ungestört ins Land bringen und zur Prostitution zwingen können. Will man also nicht gleich die strengen mittelalterlichen Polizeiordnungen einführen, so sollte man doch zumindest die alte Gesetzeslage wiederherstellen und die Grenzen und Niederlassung wieder zu überwachen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!