Deutschland · Schwimmunterricht: Moslems fordern Geschlechtertrennung Die Islamverbände in Mainz haben sich für einen geschlechtergetrennten Schwimmunterricht an den Schulen der Stadt ausgesprochen. Muslimische Kinder sollen dadurch vor "Sünden" geschützt werden. Im Islam gebe es zudem andere Schamgrenzen.
Ausland · CSU für Asylzentren in Nordafrika Die steigende Zahl der Asylbewerber in Deutschland hält die Politik in Atem. Immer mehr Kommunen geraten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der Unmut vieler Bürger wächst. Auch in den anderen EU-Staaten spitzt sich die Situation zu. Die Ereignisse des Tages im JF-Überblick.
Gesellschaft · Nicht gegendert: Millionen Strafzettel landen im Reißwolf In Österreich müssen Millionen Strafzettel entsorgt werden, weil sie nicht in „gendergerechter“ Sprache verfaßt sind. Hintergrund ist eine Verwaltungsanordnung, wonach Formulare immer auch Formulierungen für beide Geschlechter beinhalten müssen. Künftig muß deswegen neben dem „Lenker“ auch das Wort „Lenkerinnen“ auftauchen.
Wirtschaft · Berlin rechnet mit neuen Überbrückungskrediten für Griechenland Die Bundesregierung rechnet aufgrund der schleppenden Verhandlungen mit Griechenland damit, daß bald neue Überbrückungskredite für das bankrotte Land notwendig werden. Ein Abschluß der Verhandlungen werde voraussichtlich nicht wie geplant vor dem 20. August erfolgen.
Deutschland · Linksextremisten attackieren Firma von AfD-Chefin Petry Linksextremisten haben sich zu einem Angriff auf das Unternehmen von AfD-Chefin Frauke Petry bekannt. In einem Selbstbezichtigungsschreiben auf einem linken Internetportal heißt es, die AfD sei ein „rassistischer, sozialchauvinistischer, rechtskonservativer, Abendland-rettender Haufen Dreck“.
Ausland · Rußland und Frankreich legen Streit um Kriegsschiffe bei Der französich-russische Streit um die Lieferung von Hubschrauberträgern an die russische Marine ist beigelegt. Frankreich hatte die Lieferungen wegen des Krieges in der Ukraine ausgesetzt. Die Regierung in Paris zahlt Rußland alle Vorauszahlungen zurück.
Ausland · Hiroshima gedenkt des amerikanischen Atomwaffenangriffs Der Bürgermeister der japanischen Stadt Hiroshima hat die Nutzung von Atomwaffen gegeißelt. Anlässlich des 70. Jahrestag des amerikanischen Atombomben-Abwurfes warb er für eine Welt ohne Nuklearwaffen. Bei dem Angriff auf die Stadt starben 1945 unmittelbar 70.000 Einwohner.