Kommentar · Macht euch locker! Millionen liegen sich in den Armen, singen die Nationalhymne und fiebern mit der Nationalmannschaft. Eigentlich ein Grund zur Freunde. Die Deutschen wären allerdings nicht die Deutschen, wenn es nicht immer eine ansehnliche Minderheit von linken und rechten Nörglern und Schlechtrednern gäbe. Es nervt. Ein Kommentar von Henning Hoffgaard.
Streiflicht · Er veränderte die FAZ Es war kurz nach dem Wochenzeitungsstart der JUNGEN FREIHEIT 1994, als mich Frank Schirrmacher anrief. Er lud mich zu einem Gespräch nach Frankfurt ein. Schirrmacher hörte mir interessiert zu. Er sah, daß etwas unter jungen Konservativen publizistisch in Bewegung war. Doch das Gespräch blieb folgenlos. Von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
Allgemein · „Das war Freiheit!“ Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 fand nicht nur in Berlin, sondern in der ganzen DDR statt. Klaus Grünert erlebte in Leipzig den Kampf gegen die SED-Diktatur und für ein geeintes Deutschland. Im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT schildert er, warum dieser Tag auch heute nicht vergessen werden darf.
Deutschland · Zastrow will 17. Juni wieder zum Feiertag machen Der FDP-Politiker Holger Zastrow will den 17. Juni wieder zum Feiertag machen. An diesem Tag erreichte der antikommunistische Volksaufstand in der DDR 1953 seinen Höhepunkt.
Deutschland · Streit um Regenbogenflaggen in Mecklenburg-Vorpommern Das CDU-geführte Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern hat das Hissen von Regenbogenflaggen vor Rathäusern untersagt. Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei reagierten empört auf die Anweisung und kündigten Widerstand an.
Kolumne · Ein Jünger fürs Sommerloch Anzeige Ursprünglich beabsichtigte ich, mich vor dem Hintergrund des verschwörungstheoretischen Humbugs der bundesrepublikanischen Presselandschaft exemplarisch einmal mit einer Kollegin von der FAZ und dem hysterischen…
Deutschland · CDU hält sich für zu spießig Der Großstadtbeauftragte der Unionsfraktion im Bundestag, Kai Wegner (CDU), hat Kritik am Auftreten seiner Partei in den Metropolen geübt. „Auf Bundesebene haben wir uns zu einer modernen Partei entwickelt. Vor Ort wirken wir oft zu spießig“, sagte Wegner. Die zehn größten Städte werden mittlerweile von SPD und Grünen regiert.