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Schlesien, Ostpreußen und Sudetenland: Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab

Schlesien, Ostpreußen und Sudetenland: Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab

Schlesien, Ostpreußen und Sudetenland: Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab

Lars Klingbeil, Friedrich Merz und Johann Wadephul in der 19. Sitzung des 21. Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude: Regierung im Austausch während der Plenarsitzung. Berlin, 11. Juli 2025. Friedrich Merz (CDU) mit Johann Wadephul (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag: Regierung weist Aufarbeitung der Vertreibung zurück. Foto: IMAGO / Future Image
Lars Klingbeil, Friedrich Merz und Johann Wadephul in der 19. Sitzung des 21. Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude: Regierung im Austausch während der Plenarsitzung. Berlin, 11. Juli 2025. Friedrich Merz (CDU) mit Johann Wadephul (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag: Regierung weist Aufarbeitung der Vertreibung zurück. Foto: IMAGO / Future Image
Friedrich Merz (CDU) mit Johann Wadephul (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag: Regierung weist Aufarbeitung der Vertreibung zurück. Foto: IMAGO / Future Image
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Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab

Kolonialgeschichte ja, Vertreibungsgeschichte nein. Die Bundesregierung lehnt eine bilaterale Aufarbeitung der Vertreibung der Deutschen nach 1945 ab. Für die Oppostion im Bundestag ist das nicht nachvollziehbar.

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Friedrich Merz (CDU) mit Johann Wadephul (CDU) und Lars Klingbeil (SPD) im Bundestag: Regierung weist Aufarbeitung der Vertreibung zurück. Foto: IMAGO / Future Image
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