Dank aufgefundener Briefe konnte JF-Autor Curd-Torsten Weick seine Familiengeschichte rekonstruieren. Seine Vorfahren siedelten von Württemberg nach Westpreußen und wieder zurück. Eine berührende Geschichte über Hoffnung, Vertreibung und Aufbruch.
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„Obwohl wir bei unserer Flucht so ins Blaue hineinfuhren, sagte ich mir immer wieder: ‘Wir fahren aus der Fremde zurück in unsere Heimat’.“
Eine Frage aus dem JF-Fragebogen lautet: „Was bedeutet Heimat für Sie“
Die Antworten finde ich immer wieder interessant. Ws den Leuten so alles ein fällt …
Heimat ist das, wohin man sich wendet (vorausgesetzt es e x i s t i e r t eine Heimat), wenn man in der Fremde in Not gerät.
So würde Gustav August Weick formulieren. Und ich.
Das Volk der Juden glaubte neunzehn Jahrhunderte lang, Heimat sei schön aber entbehrlich. Vor (rund) 100 Jahren sind die Juden zu der Erkenntnis gekommen, daß Heimat n i c h t entbehrlich ist. Ihre Heimat ist der Staat Israel. Sie haben dafür gesorgt, den Bestand ihrer Heimat nuklear verteidigen zu können.
Das Gericht fängt im Hause Gottes an. Also im christlichen Deutschland. Der Rest Europas folgt nach.
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Allen Widrigkeiten zum Trotz: Familie Weick in Westpreußen Foto: privat