Zehn Milliarden Euro: Klimaschutz auf Kosten der Steuerzahler

Eine Straßenbahn in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Jose Lucena

Zehn Milliarden Euro

Klimaschutz auf Kosten der Steuerzahler

Wirtschaft

01. Oktober 2024

Autor: Hannes Märtin

14 Kommentare

Im Jahr 2023 stellte Deutschland bemerkenswerte zehn Milliarden Euro für die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in anderen Ländern bereit. Auch im Vorjahr flossen bereits Beträge in dieser Höhe. Wie kann sich die Bundesregierung solche hohen Summen leisten, während das Geld im Inland benötigt wird?

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

2. Oktober 2024 um 20:13 Uhr

Wir haben kein Wohnungsmangel, Lüge.
Wie soll das gehen ? ca. 900.000 sterben /a ca. 700.000 Neubürger /ab, bleibt ein Defizit von 200.000 /a.
Primitive Lüge. Wobei 2 Mio. Wohnungen leer stehen in D.. (Bauwesen macht viel CO2)
Mehr Versiegelung, Nein ! Gegenteil ! Mehr Parks für Bürger, mehr Natur, mehr Vielfalt,
mehr Nassflächen für Kibitze, mehr Naherholung / Osasen der Ruhe usw. Urlaub in der Heimat + Geld bleibt bei uns.
Wie wollen wir leben ? Hört euch den Radetzky-Marsch an von Heino. Omas/Opas fahren mit 1 PS . . . Nachdenkens Wert.
Klimaschutz Ja, aber mit bedacht. Gelder . . . . . viel zu viel geht ins Ausland.
Fritz aus Fritzlar sagt:

1. Oktober 2024 um 23:24 Uhr

Wir brauchen jetzt und in Zukunft große Summen für die Aufrüstung; denn ohne militärische Stärke sind wir nichts in der kommenden Welt. Da müßten die bürgerlichen Parteien doch jeden Tag lauthals gegen die rotgrüne Verschwendung von Geld protestieren. Ich höre nichts.
1. Hans Josef Wurst sagt:
  
  2. Oktober 2024 um 6:51 Uhr
  
  Oder eine kompetenten Aussenminister. 🙂
Rolf Schneider sagt:

1. Oktober 2024 um 22:40 Uhr

So lange die an der Tafel anstehenden Menschen und die Flaschengeldsammler abends noch satt werden, ist doch in Deutschland alles in Ordnung, gelle, Herr Scholz ?
Paulinaroth sagt:

1. Oktober 2024 um 21:51 Uhr

Solch blitzsaubere Bahnsteige und Straße habe ich seit Jahren in unserer „schönen“ Domstadt nicht gesehen! Ich kann mich nicht einmal erinnern, daß sie jemals so sauber gewesen waren, unsere Haltestellen! Saubere Brasilianer! Da kann ich glatt neidisch werden!
R_M sagt:

1. Oktober 2024 um 21:06 Uhr

Das Klima wird ja überhaupt nicht geschützt, die Umwelt auch nicht was ja begrüßenswert wäre aber es wird nur völlig unsinnig Steuergeld vernichtet. Das Ausland lacht, nur die Deutschen applaudieren.
Hessenexpress sagt:

1. Oktober 2024 um 20:16 Uhr

Während bei uns die Infrastruktur verrottet – Menschenleben durch zusammen gebrochen Brücken gefährdet werden – fließen Milliarden ins Ausland ab.

In einem Rechtsstaat würde man von Veruntreuung von Steuergeldern sprechen.
Liegnitz sagt:

1. Oktober 2024 um 17:45 Uhr

Ich denke nicht, dass es Boshaftigkeit ist.
Es ist …ich nenne das mal „Weltverantwortung“

Bestimmte Kreise denken global. Was ja nicht grundsätzlich falsch ist. Und natürlich macht es zB. Sinn Länder zu unterstützen, die gesellschaftlich auf der Kippe stehn und unsere Industrie davon noch Aufträge generiert.

Jordanien Wasserentsalzung zu erleichtern ist so ein Bsp.
Sicher auch mit dem Hintergedanken dadurch Israel zu helfen indem man freundlich gesinnte arab. Staaten wie Jordanien stabil hält.

Der Rest betreffend Mobilitätswende sonstwo auf dem Planeten ist von uns leider nicht finanzierbar.
Basta.
😄
1. Kunibert Pipenbrink sagt:
  
  1. Oktober 2024 um 21:06 Uhr
  
  Weltverantwortung? Das Dummheit gepaart mit Größenwahn.
Wilhelm Friedrich sagt:

1. Oktober 2024 um 16:49 Uhr

… um nur ein Beispiel zu nennen.
Wilhelm Friedrich sagt:

1. Oktober 2024 um 16:48 Uhr

„Wie kann sich die Bundesregierung solche hohen Summen leisten, während das Geld im Inland benötigt wird?“

Wenn die Herrscher den Rentnern des Landes für ihre Lebensleistung erbärmliche Renten zahlen dann haben diese Herrscher genug Geld das sie in alle Welt verschleudern können.
Kunibert Pipenbrink sagt:

1. Oktober 2024 um 16:45 Uhr

Langsam müßte mehr Leuten klar werden, daß der Klimaschwindel hauptsächlich dazu dient das Land zu Grunde zu richten, das Habeck erklärtermaßen nicht mag und die Liebe dazu zum Kotzen findet.
Martin H. sagt:

1. Oktober 2024 um 16:40 Uhr

Grafisch veranschaulicht – zumal der Artikel mit einer brasilianischen Straßenbahn illustriert ist – hier einmal die rückläufigen Investitionen in Straßen, Schienenverkehr etc. vs. den Anstieg der Sozialausgaben (in grau zur Orientierung das BIP):

https://x.com/MichaelAArouet/status/1841008411019796750
Mephisto sagt:

1. Oktober 2024 um 16:28 Uhr

Klimaschutz ist ein Vorwand, uns das Autofahren,heizen , Urlaub machen, Fleisch essen und anständig zu wohnen zu verbieten und mit dauernden Abgabenerhöhungen in die Konsumlosigkeit zu treiben und gleichzeitig soviel wie möglich von diesem Geld lieber zum Fenster raus zu werfen, als dass wir , die Volksmehrheit davon etwas haben. Die Grünen wollen noch möglichst viel Schaden anrichten, falls sie mal abtreten müßten, woran sie nicht glauben, da sie meinen auf ihre Helfershelfer in der CDU verlassen zu können. Erst wenn eine Million Bürger vor dem Reichstag stehen, wird sich was ändern.Die Grünen sind die achte Plage.