Herr Habeck, es ist nicht der Krieg in der Ukraine, sondern Ihre blödsinnige Reaktion darauf, die bei uns zu Wohlstandsverlust führt. Nochmal zum Mitschreiben:
Es ist nicht unser Krieg!
Kluge Leute wissen schon lange, dass dort nur ein Stellvertreter-Krieg geführt wird, in dem das arme ukrainische Volk in der Rolle eines Bauern im Schachspiel ist, also geopfert wird für die ‚hehren‘ Ziele einer machtversessenen und korrupten ‚Elite‘!

Wenn nach den Wahlergebnissen sichtbar eine Wählerschaft wegen purer Ideologischer Phrasen seinen Verstand verliert, braucht sich im Ergebnis nicht über einen Wohlstands-verlust wundern. Das „deutsche Wesen“ glaubt nun mal auch gerne die dicksten Lügen und würgt sich bei passender Parole gegenseitig mehr als seinen eigentlichen Feind. (Napoleon ?) . Die beiden Riesenbrüder im Märchen, „Das tapere Schneiderlein“ (kannte früher jedes Kind) , die sich gegenseitig erschlugen, wenn man es richtig angeht, passt hierbei leider wie die Faust aufs Auge. Das Erbe bekommen nicht die eigenen Nachkommen, sondern andere.

„Wohlstandsverluste“

Aus dem Politiker-Munde (insbesondere bei der CDU) klingt das immer so, als würden Alle, gleichmäßig verteilt, fein abgestimmt zu den jeweiligen Vermögens- und Einkommenssituationen, jeder solidarisch den Gürtel ein klein wenig enger schnallen müssen.

In der Praxis sieht das aber eher so aus, daß einige Glückliche nur sehr wenige bis überhaupt gar keine Einbußen zu erleiden haben, andere weniger Glückliche aber plötzlich – z.B. durch Arbeitsplatzverlust – bis zu 100% ihrer Existenzgrundlage verlieren.

Der letztere „Wohlstandsverlust“ ist erheblich ungenießbarer als der erstere.

Ein probates Mittel zur sozialen Abfederung wäre eine drastische Mehrwertsteuersenkung. Davon würden Alle profitieren, besonders aber diejenigen, die den Großteil ihres Einkommens für die Deckung ihrer alltäglichen Bedarfe aufwenden müssen und entsprechend wenig „auf die Kante legen“ können.