Schätzung: Krankenkassenbeiträge steigen weiter

In den nächsten Jahren müssen Arbeitnehmer für ihre Gesundheit tiefer in die Tasche greifen Foto: picture alliance/chromorange

Schätzung

Krankenkassenbeiträge steigen weiter

Die Deutschen müssen sich auf höhere Krankenkassenbeiträge einstellen. Nach Berechnungen des Schätzerkreises des Bundesversicherungsamts wird der durchschnittliche Beitragssatz um 0,3 Prozentpunkte auf 15,8 Prozent steigen. Dieser Trend soll in den kommenden Jahren anhalten.

BERLIN. Die Deutschen müssen sich auf höhere Krankenkassenbeiträge einstellen. Nach Berechnungen des Schätzerkreises des Bundesversicherungsamtes wird der durchschnittliche Beitragssatz um 0,3 Prozentpunkte auf 15,8 Prozent steigen, berichtet die Bild-Zeitung. Grund sei demnach ein Defizit von drei Milliarden im Haushalt der Krankenkassen.

Die Erhöhung wird ausschließlich Arbeitnehmer belasten, da der Anteil der Arbeitgeber bei 7,3 Prozent gedeckelt wurde. Auf diese Höhe war auch der Arbeitnehmeranteil Anfang des Jahres gesenkt worden. Für das laufende Jahr hatten die Schätzer einen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent empfohlen. Addiert man die kommende Anhebung, entspricht er wieder dem Niveau von 2014.

Ursprünglich sollte die Senkung zum Jahresbeginn und die Einführung eines variablen Zusatzbeitrages für mehr Wettbewerb unter den Krankenkassen sorgen. Dennoch rechnet der Verband der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) mit weiteren Beitragssteigerungen in den kommenden Jahren: Der Anteil der Arbeitnehmer werde 2019 voraussichtlich um 1,4 bis 1,8 Prozentpunkte steigen. Inzwischen forderte die SPD eine Aufhebung der Deckelung des Arbeitgeberanteils. (cop)

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Kommentare

Deutschsachse sagt:

15. Oktober 2015 um 12:12 Uhr

Das ist erst der Anfang wie man durch Hintertüren den Asylsoli auf kaltenWeg sich holt um den ganzen Schlamasssel zu finanzieren, da kommen noch andere Steuererhöhungen auf uns zu,wer das nicht mitbekommt dem ist nicht mehr zu helfen,denn er merkt nicht wie er von der Merkeldiktatur verarscht wird.
Claudia Hubert sagt:

15. Oktober 2015 um 10:13 Uhr

War doch abzusehen, dass so etwas kommt! Asylanten werden doch als Privatpatienten behandelt! Kriegen doch alles, aber auch wirklich alles bezahlt, wo es bei uns heißt: Die Krankenkasse zahlt die Behandlung nicht!
Dietmar Fürste sagt:

15. Oktober 2015 um 7:26 Uhr

Kleine Ergänzung: Nicht ausschließlich Arbeitnehmer sind betroffen, sondern ebenso die Rentner der gesetzlichen RV und – nicht zu vergessen – die Reingefallenen mit einer bereits ausgezahlten Direktversicherung: Die dürfen nach dem rechtswidrigen Wortbruch des Staates sogar den vollen Beitrag zur PV und KV alleine berappen, wofür aus ihrer erhaltenen Auszahlung extra eine fiktive Rente errechnet wurde!

Ein Irrenhaus, diese BRD:

Seit der sinnfreien Rechtschreibreform, seit Merkels "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" mit Deckelung der AG-Beiträge zur SV, seit dem Aus für unsere sichere Kernkraft, seit Zechensterben und Verzicht auf die Eigenproduktion von Steinkohlenkoks für unsere Stahlindustrie, seit dem Irrwitz der "Klimarettung" und den Lügen um das CO2, seit der Energie-"Wende" für instabile, teuere Stromerzeugung mit Wind und Sonne, seit Vergewaltigung unserer Hochschulen mit wesensfremden Master- u. Bachelor-Studiengängen, seit der brutalst-möglichen Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, das Patienten zu Kunden erniedrigt, die für den Profit der Konzerne zu sorgen haben, usw. usw., seither kann mir niemand mehr erzählen, das sei alles in unserem Interesse!
francomacorisano sagt:

15. Oktober 2015 um 1:08 Uhr

Die hart arbeitende Mittelschickt muss also die Zeche zahlen?!?
WIE IMMER…..!!!

Wir brauchen mehr Widerstand.
WIR SIND DAS VOLK!!!
HerrimHimmel2002 sagt:

14. Oktober 2015 um 23:50 Uhr

Und es wird DEFINITIV keine Form der Steuererhöhung geben…..Zitat Angela Murksel.
http://www.DDRZweiPunktNull.de
1. Werner Holt sagt:
  
  15. Oktober 2015 um 15:00 Uhr
  
  Ist doch nur 'ne Beitragserhöhung.
Bruno sagt:

14. Oktober 2015 um 19:42 Uhr

Nur wenige Stunden nach Merkels Ankündigung,Steuererhöhungen wegen der Flüchtlinge wird es mit mir nicht geben, erreichte den deutschen Steuerzahler die Meldung der deutschen Krankenkassen. Obwohl diese noch vor wenigen Monaten ein dickes Plus in den Kassen hatten, brauchen diese plötzlich viel mehr Geld um das Leistungsangebot aufrecht zu erhalten. Das hat natürlich alles nichts mit der Mio neuer Kassenpatienten zu tun, die nicht einen Cent in dieses System eingezahlt haben, zu tun. Hierzu sollte man wissen das Kassenpatienten beim Zahnersatz max. 20% der Kosten von der Kasse bekommt, ein Asylant mit der KK bekommt diese Leistung zu 100% von der Kasse bezahlt. Das Gleiche gilt für die vielen Zuzahlungen die der Kassenpatient für Leistungen und Medikamente zu leisten hat, denn auch diese muss der Asylant nicht leisten. Die Kosten der KK werden geradezu explodieren und damit auch die Beitragssätze.Weitere Steuererhöhungen werden folgen,ich glaube die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird folgen,weil dort für Schäuble der höchste Gewinn zu erwarten ist. Eine Reichen-Steuer steht natürlich nicht auf der Agenda.
Michael sagt:

14. Oktober 2015 um 19:17 Uhr

Irgendwer muss das ja bezahlen, wenn die Flüchtlinge zum Arzt gehen
Hipolito sagt:

14. Oktober 2015 um 18:44 Uhr

"Vor dem Gesetz sind alle gleich"
Warum können denn ganze Dörfer aus der Türkei in Deutschland kostenlos zum Arzt gehen , nur weil ein Türke aus dem Dorf in Deutschland Harz 4 bezieht?
Deutsche aber höchstens die eigenen Kinder mit in ihre Krankenkasse nehmen?
Wie sieht es bei Zigeunern aus?,
Warum sind deutsche Obdachlose nicht Krankenversichert? Sind sie weniger wert, als ein illegal eingedrungener Schwarzafrikaner?
Don Hunt sagt:

14. Oktober 2015 um 17:37 Uhr

0,2% sind real 1,3%.
Und das ist nur der erste Schritt einer tränenreichen Reise.
Carlo Ring sagt:

14. Oktober 2015 um 17:34 Uhr

und bei dieser Summe ist die Gratis-G-Karte für die Emmis nicht mal eingerechnet.
Gratis-karte für die Emmis, aber keine für die 560.000 Obdachlosen, was ist das eine Regierung und seit Jahrzehnten?????????????
Petrx sagt:

14. Oktober 2015 um 17:34 Uhr

Vielleicht sollten wir Steuerzahler ganz PC auch mal einen geschützen Raum für uns einfordern. – anscheinend hören die da drauf..

https://www.95places.com/the_spectator_-_deutsch/article/407/das_passiert%2C_wenn_man_einen_%22gesch%C3%BCtzten_ort%22_an_einer_pro-life_veranstaltung_einrichtet
Krawattenmuffel sagt:

14. Oktober 2015 um 17:33 Uhr

Nicht vergessen werden in diesem Zusammenhang darf das deutsch-türkische Krankenkassenabkommen von 1964, das bis heute gilt. Wenn ein Türke in Deutschland Arbeitslohn (oder Hartz 4!) bezieht, dann sind automatisch seine Familienangehörigen in der Türkei auf Kosten der deutschen Krankenversicherten mitversichert. Und wer Angehöriger ist, bestimmt der türkische Staat. Das sind dann auch schon mal Schwiegereltern, Schwager etc. Die bekommen auch Leistungen, die man hier als deutscher Krankenversicherter schön selber bezahlen darf. Da wundert einen doch gar nichts.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2015 um 17:15 Uhr

Während der Michel sich abrackert und ergeben seine Abgaben zahlt, auch die der Krankenversicherung als Solidargemeinschaft verstehend,
freuen sich die Flüchtlinge über die Segnungen der deutschen Sozialindustrie mit der grössten Selbstverständlichkeit.

(Die Kenntnis der Leistungen an Türken seit den 60er Jahren und deren Angehörige, in der Türkei, setzte ich voraus!!!)

„Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche und Mitläufer , die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert.
Die deutsche Flüchtlingsindustrie
macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro!!!. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015!!! sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft. „
1. Der Bundesgrantler sagt:
  
  15. Oktober 2015 um 8:56 Uhr
  
  Lieber Herr Seidelbast!
  
  Teile grundsätzlich Ihre Meinung, daß Leistungen mannigfaltiger Art an nicht im Inland Ansässige MITtverantwortlich sind für die Defizite in den Sozialkassen. Flächendeckende Impfaktionen und die Kosten für Langzeittherapien werden ebenfalls ins Kontor schlagen. Für den Staatshaushalt gilt übrigens das Gleiche.
  
  Nebenbei bemerkt:: Gerne wird der Vergleich zwischen Politikern und der sog. "schwäbischen Hausfrau" bemüht.
  
  Davon abgesehen, daß dieser Typus von Hausfrau im Schwinden begriffen ist, so verbleibt es doch in der Regel noch bei einem wesentlichen Unterschied:
  
  Die Hausfrau hält zumindest die "Schwarze Null" und legt eventuell noch etwas zurück. Der Politiker türmt Schuldenberge auf; bequemt sich aber wenigstens auf dem Papier zu einer Kostenbremse. Diese jedoch soll bei der Zuwanderung außen vor bleiben.
  
  Man stelle sich einmal vor, die o. g. Hausfrau, die die Schwaze Null geschafft hat, schert sich fortan einen Dreck darum, um ihren Hausfreund zu bewirten, zugleich bei ihrer Famile an der Ernährung zu knapsen und überdies fleißig Schulden zu machen.
  
  Ich glaub, ich steh´im Wald!
JF Leser sagt:

14. Oktober 2015 um 17:08 Uhr

Auch das ist eine Folge der ungezügelten Masseneinwanderung.
Gipfler sagt:

14. Oktober 2015 um 16:42 Uhr

Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen! Das ist doch nur Täuschung. Wettbewerb, wenn schon, kann es nur unter freien Krankenkassen geben,

Die staatliche Krankenversicherung wurde vor einhundertzwanzig Jahren im obrigkeitsstaatlichen Kaiserreich eingeführt, betraf aber anfänglich mit dem vielfach in Not und Abhängigkeit befindlichen Industrieproletariat nur knapp 10 % der Bevölkerung, für die sie damals sicher ein großer sozialer Fortschritt war. Sie hat den Übergang in die Demokratie überdauert und ist inzwischen zum bürokratischen Zwangssystem für über 90 % der Bevölkerung geworden, die als mündige Bürger imstande wären, ihre Krankheitsvorsorge selbst in die Hand zu nehmen.

Das Grundrecht des mündigen Menschen, seine Lebensverhältnisse eigenverantwortlich zu bestimmen und zu gestalten, wird in der vertikal, hierarchisch aufgebauten gesetzlichen Zwangsversicherung weitgehend ausgeschaltet. Es ist staatliche Diktatur.
Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/08/20/das-demokratiewidrige-zwangssystem-der-staatlichen-krankenversicherung/
1. gegen Intoleranz sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:16 Uhr
  
  Sie schreiben wirklich Quatsch. Erzählen Sie mal einer Verkäuferin mit Mindestlohn, dass sie Ihre Gesundheitskosten allein stemmen kann. Aber passt ja gut in den Zeitgeist. Manchmal würde ein bisschen Information schon helfen. Weniger Schreien und mehr Denken könnte auch helfen.
  1. Ghandi sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 18:15 Uhr
    
    Ich stimme Gipfler 100% zu. Die Sozialsysteme als Systeme mit Zwangsmitgliedschaft auszugestalten ist mit einer Demokratie, die den mündigen Bürger als Grundlage hat, unvereinbar. Ob der Mindestlohn dazu passt, darüber kann man übrigens auch diskutieren, das gehört aber hier jetzt nicht hin.
    
    Wenn man es dabei beließe, gesetzlich eine Mindestabsicherung festzuschreiben, dem Bürger aber freie Hand ließe, wie und wo er sich versichert, dann würde der Wettbewerb auch dafür sorgen, dass die Verkäuferin preiswerter als heute versichert wäre.
    
    Im jetzigen System ist der Versicherte komplett entmündigt und reine Verschiebemasse zwischen Politik, Krankenversicherungen, den Ärztekammern und Verbänden.
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      15. Oktober 2015 um 10:55 Uhr
      
      Werter Ghandi,
      
      nur ein kleines Beispiel aus meiner beruflichen Erinnerung.
      
      In den 60/70 Jahren sollte ähnlich der Berufsgenossenschaften eine staatliche Schüler-Unfall-Versicherung eingeführt werden.
      
      Die deutschen Versicherungsgesellschaften hatten ein Angebot geboten, daß von den Leistungen und den Beiträgen "besser" als die stattliche Zwangsvericherung war, und trotzdem wurde dies nicht berücksichtigt, es wurde die staatliche Versicherung durchgeboxt !
  2. Gipfler sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 18:38 Uhr
    
    Hallo Denker: Das spricht ja gegen die ausbeuterischen Niedriglöhne und nicht für das staatliche Zwangsversicherungssystem. (Genaueres Denken könnte helfen) Vielleicht lesen Sie doch mal den verlinkten Artikel.
  3. JF Leser sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 20:44 Uhr
    
    Viel intelligenter ist der Einwand Ihrerseits auch nicht, solange das Übel nicht an der Wurzel behandelt wird.
    
    Damit meine ich inkompetente KK mit inkompetenten Vorständen, unkontrollierter Pharmaindustrie, sozialfremden Kostgängern, absolut zu hohe Steuern und Abgaben, etc.
    
    Deutschland hat nur Zukunft, wenn man sich am Schweizer Modell orientiert.
  4. Herbert Wuchtig sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 22:44 Uhr
    
    Haben Sie sich das mal wirklich durchgelesen? Über Details kann man diskutieren. Auch für die Verkäuferin mit Mindestlohn lässt sich eine Lösung finden. Aber man kann nicht alles beim Alten lassen und immer mehr Geld in dieses System pumpen: "Welche Heilverfahren, therapeutische Leistungen und Heilmittel bezahlt werden, wird von oben diktiert."
    
    Nämlich von Bürokraten, die von den Krankheitsgewinnlern am Nasenring geführt werden. Und die auch Forschung und Lehre weitgehend gleichgeschaltet haben. Diese beiden überaus wichtigen Aufgaben müssen jedoch von unabhängigen Wissenschaftlern bewältigt werden.
    
    Nicht nur die Medizin, sondern auch unser ganzes armes Deutschland krankt an der Käuflichkeit vieler Entscheidungsträger. Der Forscher, der Dozent und auch der Arzt muss frei und nach bestem Wissen und Gewissen handeln dürfen. Natürlich kann man auch dadurch nicht alle Fehler vermeiden. Aber die echte Qualität könnte sich so durchsetzen.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2015 um 16:42 Uhr

Das wird nicht reichen, denn wir werden die Kosten für die Millionen Invasoren tragen müssen. Und die, die noch kommen als "Familienangehörige". Da kommen Krankheitswellen auf uns zu, das ahnen wir noch nicht!
Excellero sagt:

14. Oktober 2015 um 16:39 Uhr

Hoffentlich kommt jetzt eine riesen Wirtschaftskriese von China über Amiland zu uns rüber geschwappt. Daß möglichst viele unserer Merkelversteher und Sozialen Geister ihre Jobs verlieren und sich dann als Harz4 Empfänger zusammen mit ihren neuen Fachkräften an der Tafel anstellen können.
Handwerker sagt:

14. Oktober 2015 um 16:08 Uhr

Neeeein, keine Steuererhöhungen…., dann halt soo ! Die bekloppten Bürger werdens schon nicht merken :))) …. Die Bereicherung unseres Landes muß halt irgendwie finanziert werden….
Herbert Wuchtig sagt:

14. Oktober 2015 um 16:06 Uhr

Der Trend wird sich auch weiter fortsetzen. Werden wir dadurch gesünder? Wohl kaum. Nur die, die sich bisher an unseren tatsächlichen und angeblichen Krankheiten gesundgestoßen haben, werden weiterhin kräftig Kasse machen.

Mal einfach im Wirtschaftsteil der Zeitung blättern. Da steht´s drin. Die Arbeitgeber stärker zu beteiligen, ist auch keine besonders gute Lösung. Denn das verteuert den Faktor Arbeit weiter. Da müsste man schon klären, was tatsächlich der Gesundheit dient und den großen Absahnern die Tour vermasseln. Doch dazu wird es wohl nicht kommen.
JF Leser sagt:

14. Oktober 2015 um 15:57 Uhr

Udo Ulfkotte "Die Asylindustrie", 1. Ausgabe Oktober 2015

Irgendwo um die Seite 100 rum (müßte das gewesen sein), kann an die Gründe + Zahlen für diese Steigerung nachlesen und warum das noch sehr lange und sehr viel stärker steigen wird, sofern "Wir schaffen das" nicht zu "Wir schaffen die ALLE wieder raus" wird.
Georg S. sagt:

14. Oktober 2015 um 15:55 Uhr

WIR schaffen das, die dumme Mitte der Gesellschaft. Das Pack, die Mischpoke und die Dunkeldeutschen. Was hätte man von all dem Geld echte Familienpolitik machen können.
Werdomar sagt:

14. Oktober 2015 um 15:22 Uhr

Der Scheinflüchtling als Privatpatient auf Staatskosten

Man könnte fast meinen, daß die hiesigen Parteiengecken eine Schilderhebung gegen sich und ihre Masseneinwanderungsteufelei geradezu herausfordern wollten. Verkünden die Parteiengecken doch schon seit geraumer Zeit, frech und dreist, dem Volk, daß sie dessen Immobilien zur Unterbringung der fremdländischen Eindringlinge beschlagen lassen und sie zu deren Verköstigung die Steuern erhöhen wollen. Wie die Parteiengecken ja auch nicht müde werden zu behaupten, daß der deutsche Rumpfstaat noch mehr Delinquenten aufnehmen könne und daß noch sehr viel mehr Delinquenten widerrechtlich kommen werden. Und nun sollen die Delinquenten auch in drei Tagen einen Arzttermin erhalten, wofür wir Einheimischen unzählige Wochen und Monaten warten müssen. Die Kosten trägt natürlich die Staatskasse und so kann es durchaus sein, daß es den hiesigen Parteiengecken ähnlich schlimm ergehen wird wie den marxistischen Tyrannenknilchen in Ostelbien, als diese Anno 1953 dem Volk die Arbeitsnormen erhöht haben.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:

14. Oktober 2015 um 15:14 Uhr

Natürlich steigen die Krankenkassenbeiträge, müssen doch die Invasoren kostenlos rund um behandelt werden. Heute habe ich erst für meine Medikamente 32 EUR zuzahlen müssen. Dafür werden wir beschimpft, bespuckt unsere Frauen Vergewaltigt unsere Kinde gedemütigt . Aber es werden noch mehr Erhöhungen kommen. Auch wenn Merkel das heute noch abstreitet, diese verlogene Verbrecherin.Wollen doch die Töchter u. Söhne von Misere in Saus u. Braus leben. Ich habe so einen Hals u. könnte nur noch über diese Lumpen kotzen.Langsam merken auch die Hofschranzen in welchen Fahrwasse sie sind, an die 129 Unterschriften sind wohl schon an den Brief an Merkel gegeben worden. Auch der Magdeburger Bürgermeister trat aus der SPD aus, hoffen wir das weitere folgen.Nicht dieses Land ist Irre, sondern die regierenden
Politiker aller Parteien.Es wird Zeit sicher Entgegenzusteuern.
1. gegen Intoleranz sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:08 Uhr
  
  Mir kommen echt die Tränen angesichts dieses Blödsinns. Die Krankenkassen haben schon länger Minusbeiträge erwartet. Insofern hat das doch mit Flüchtlinge wirklich nur bedingt was zu tun. Ist das so schwer zu begreifen. außerdem vermengen Sie Äpfel mit Birnen.
  1. ostzonaler sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 19:58 Uhr
    
    Bitte schreiben Sie in Zukunft Ihre Kommentare bei t-online.
    
    Hier sind sie fehl am Platz!
    
    Vielleicht erst mal bei ehrlichen Krankenkassen-Mitarbeitern
    
    informieren, die Mitarbeiter in Krankenhäusern
    
    geben auch gern Auskunft.
    
    Mir jedenfalls.
  2. JF Leser sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 20:52 Uhr
    
    Kommt von Ihnen noch irgendetwas mit Begründung ?
    Linke (alles inkl.CDU/CSU) können laut schreien, haben aber nie ein Gegenargument. Erklären Sie mal, warum die KK schon wieder teurer wird?!
    Ohne, und ich sage es jetzt mal auf gut Deutsch, fremde Gesocks hätten wir fantastische Verhältnisse wie in der Schweiz, mit moderaten Steuern und Abgaben.
  3. Kersti Wolnow sagt:
    
    15. Oktober 2015 um 7:25 Uhr
    
    Schon Ihr Nickname spricht Bände, rotes Kunstgeschwätz. Sind Sie Auftragssschreiber des Regimes? Und natürlich kein Argument Ihrerseits. Natürlich hat die Kostenexplusion mit den vielen fremden Okkupanten zu tun, und übrigens auch die Wut deutscher Bürger. Wie Egon Ohlsen schreibt, sie kosten nicht nur Geld, sie bringen Krankheiten, Dreck, Lärm und unmögliches Benehmen mit. Ich weiß, daß die nicht schuld sind, sondern deutsche Politik- und Medienverräter, trotzdem kann ich diese fremden Menschen nicht sehen, wenn ich das wollte, führe ich nach Afrika. Dahin sollte man all die schicken, die die hier vrhätscheln und eingeladen haben.
Carsten Schulz sagt:

14. Oktober 2015 um 15:14 Uhr

Das wird nicht die letzte Erhöhung sein, denn schließlich importieren wir gerade ja nicht nur Millionen von 'Flüchtlingen', die wir alle auch medizinisch versorgen dürfen, sondern mit denen auch etliche Krankheiten, die in Deutschland nahezu als ausgerottet galten (z.B. Diphterie).
1. Deutschlandliebe sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:03 Uhr
  
  …ja und wie das Robert-Koch-Institut bekannt gegeben hat: Krätze, Typhus, Läuserückfallfieber, Meningitis, Aids, Hepatitis A/B, Tuberkulose, Masern, Flöhe und Läuse sind Normalität.
  
  Migranten-Kinder gehen z.T. ohne ärztliche Untersuchung in Schulen, Asylanten bewegen sich ohne gesundheitliche Untersuchung in der Öffentlichkeit.
  Das nenne ich vorsätzliche Körperverletzung !
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

14. Oktober 2015 um 15:00 Uhr

Aber bitte keine PANIK, sondern doch BERUHIGUNG meine Damen und Herren, und auch bitte keine AUFREGUBNG,
dafür ist doch die angebliche INFLATIONSRATE, also der Kaufkraftverlust dessen Berechnung doch sowieso kein normaler Mensch nachvollziehen kann, so gering wie noch nie – da werden doch die 0,3 Pünktchen Krankenkassen-Beitrags-Erhöhung zu verkraften sein ?

Man könnte allerdings die WITZ- Verträge mit einigen Staaten kündigen, wo es dort Krankenkassen-Leistungen für sehr weitgehende Angehörige gibt, wenn sich in der BRD der Karteninhaber aufhält ?
Diese unnötigen Beiträge in mehreren Millionen Euro belasten natürlich die Kassen
der deutschen Krankenkassen, und müssen überwiegend von den sozialversicher-
ungspflichtigen einheimischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt werden.

Die Arbeitgeber streichen eben schneller einen ehemals bezahlten christlichen Feiertag, als sich an diese sinnlose GELDVERNICHTUNG zu wagen ?
1. gegen Intoleranz sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:12 Uhr
  
  Na Herr Hartmann, Sie haben noch gefehlt. Die Inflationsrate ist ja wohl so was von leicht nachvollziehbar, dass selbst Sie das können. Stichwort: Warenkorb. Jetzt verheddern Sie sich auch noch in Witzen. Das glauben Sie wohl selbst nicht, dass die Verträge schuld sind. Haben Sie jemals schon mal darüber nachgedacht, dass das Sozialsystem dadurch ausgehebelt wird, dass die meisten Besserverdienenden lange in privaten Gesellschaften sind und jeder Beamte in eine solche muss, weil er sich sonst dumm und dämlich bezahlt. Es ist ein inneres Problem. Sehr gern weitere Erklärungen für Sie.
  1. Eric Schlegel sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 18:08 Uhr
    
    @ gegen Intoleranz
    
    Ein Vertrag kann nicht schuld sein,sondern die die ihn abschließen und nicht Willens sind,diesen der sich verändernden Situationen anzupassen.
    In Ihren letzten Sätzen Ihres Leserbriefes,haben Sie allerdings recht.
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      15. Oktober 2015 um 10:09 Uhr
      
      Werter gegen Intoleranz,
      
      es haben Ihnen schon einige Kommentatoren geantwortet, aber trotzdem freut es mich, daß allein Sie die von mir nur im Zusammenhang genannte Inflationsrate (ich hatte dazu Kaufkraft-
      verlust geschrieben, da viele der Bürger garnicht wissen was INFLATION ist, Sie natürlich ausgenommen ?) voll verstanden haben, offensichtlich sind Sie ein mathematisches Genie ?
      
      Für mich hängt die monatlich genannte Inflationsrate vom jeweiligen Wohlwollen der Regierenden ab.
      
      Daß ich ledíglich die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge mit der
      angeblich "niedrigeren" Inflationsrate als "evtl." KOSTENAUSGLEICH verglichen habe, scheint Ihnen nicht aufgegangen zu sein ?
      
      In diesen Zusammenhang auch noch mit der BEIHILFE der Beamten zu schwadronieren setzt dem die Krone auf, weil nämlich, wenn es keine PRIVAT-PATIENTEN mehr gäbe, viele der Ärzte ihre PRAXEN zuschließen müßten ?
      Es gibt reichlich deutsche Ärzte, die zwei bis vier Tage im Monat in
      Großbritannien praktizieren um damit ihre heimische Praxis erhalten zu können.
      
      Als Ausgleich holt ja Frau Merkel die fehlenden Ärzte aus den armen maroden Entwicklungsländern, die dann gar keine ärztliche Versorgung mehr haben.
  2. JF Leser sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 18:37 Uhr
    
    @gegen Intoleranz
    
    Sind Sie etwa ein Leugner ,der Abgaben ,seit den 60er Jahren an die türkischen Musels incl. ihrer Familien???
    
    Das ,–unser Sozialsystem wird durch die Alimentierung "Artfremder" ausgehebelt!!! Fakt!!!
    
    Im Übrigen wird, durch das Sozialsystem, die Faulheit auch Deutscher Mitbürger unterstützt!!!
    
    "Arbeit adelt" ——–leider , für viele ,zum Fremdwort geworden, eine
    
    Abkehr zu unserem, eigentlich-erfolgreichen Wesen!!!
    Ich bin übrigens Privatversichert!
  3. JF Leser sagt:
    
    14. Oktober 2015 um 20:57 Uhr
    
    Erklären Sie doch mal, wie oft sich der Warenkorb in den letzten Jahren geändert hat!
    
    Wie in der EU mittlerweile auch Schwarzarbeit und Prostitution ins BSP einfliessen.
    
    Nur der dümmste Bauer glaubt den Statistiken, die er selber gefälscht hat.
2. Eric Schlegel sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:47 Uhr
  
  Werter Ehrhard Hartmann,
  
  vortrefflich von Ihnen erkannt.
  Besonders der 2. Absatz Ihres Leserbriefes.
  Wir finanzieren so in der Türkei auch die hohe Geburtenrate,wenigstens indirekt.
3. Schemel sagt:
  
  15. Oktober 2015 um 0:28 Uhr
  
  Die Inflationsrate ist eine Lügengeschichte sondersgleichen, denn wer kauft schon monatlich neue Fernseher, Fotos , Handys und sonstige elektronische Geräte , für mich ist die Inflationsrate an den Lebensmittelpreisen fest zu machen. Diese Beträgt über 5 % jählich
  Wir bezahlen schon lange hohe Krankenkassenbeiträge wegen den angeblichen Bereicherer, In Wahrheit Sozialschmarotzer
  Denn bei diesen ist die Arbeitslosigkeit viel höher wie bei den echten Deutschen.
  Ich hin dafür daß die Muslimmutter Merkel wegen Hochverrat am Deutschen Volke angekagt wird. Aber unsere Verfassungsgerichte taugen nichts diese sind nur zum Abzocken deutscher Arbeiter da. siehe Sozialversicherungsbeiträge für Betriebsrenten und Lebensversicherungen.
K. Twiel sagt:

14. Oktober 2015 um 14:59 Uhr

Meine Elementarversicherung stieg von 2002 bis jetzt auf mehr als das Doppelte, mein Einkommen nicht!
Der Euro wird schwindsüchtig. Möglicherweise steigen die Krankenkassenbeiträge auch aufgrund der Landnehmer – die Kassen sind untereinander durch einen Finanzausgleich ("Transferunion"!) verbandelt. Ich gehe davon aus, dass die AOK die Kasse der neuen Arbeitslosen wird.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  15. Oktober 2015 um 10:25 Uhr
  
  Werter K.Twiel,
  
  es wird Sie nicht trösten wegen der Erhöhung Ihrer Elementarversicherung, aber neue RISIKEN haben anfangs immer Beitragsprobleme in deren Höhe.
  
  Ich möchte dies mit dem Wasserhaushaltungs-Gesetz (Öltanks etc.) der 60er Jahre vergleichen.Am Anfang waren die Beiträge dafür extrem hoch, da man mit der
  Grundwasserverseuchung bei auslaufenden Heizöl gerechnet hatte (Annahme:
  1 Tropfen Heizöl "verseucht" einen Liter Trinkwasser ?).
  Mit der Dauer der Jahre hatte es sich aber herausgestellt, daß durch entsprechende Baumaßnahmern (Betonwanne, Überlaufwarner, etc) sich die SCHÄDEN in einem normalen Bereich verhielten, sodaß die Beiträge soweit sanken, daß die Versicherung eines Batterie-Tanks im Keller nur noch wenige Euro kostet.
  
  Ob dies bei der Elementarvericherung sich auch so entwickeln wird, werden die evtl.
  kommenden oder ausbleibenden Hochwasser und die evtl. Schutzmaßnahmen zeigen.
Kersti Wolnow sagt:

14. Oktober 2015 um 14:59 Uhr

Wir lesen täglich von steigenden "Flüchtling"szahlen, da wissen wir wenigstens, wofür wir Steuern zahlen. Immer mehr Steuern, immer weniger Behandlung. Nachdem ich im Internet gelesen habe, was sich in einem Münchner Krankenhaus zugetragen hat mit Messerstechereien und Androhung von Ansteckung dem Personal gegenüber, bete ich zu Gott, daß ich da nicht rein muß. Schon Anfang der 2000, als die Schwiegertochter meines Mannes in HH zur Entbindung im KH lag, waren die Insassen schon bunt, und es gruselte mich unbewußt.
Körmit der Frosch sagt:

14. Oktober 2015 um 14:56 Uhr

Ist doch nur logisch, daß die Krankenkassenbeiträge erhöht werden.
Wer was anderes geglaubt hat, den kann man nicht helfen…!
Heimdal sagt:

14. Oktober 2015 um 14:56 Uhr

ja klar, war doch zu erwarten. Die Mineralölsteuer und die Mehrwertsteuer sollen auch erhöht werden, wie ich gehört habe. Dem deutschen Michel wird das Geld aus der Tasche gezogen (freilich ohne, dass er dazu um seine Meinung gefragt wird) und er selber soll schön brav die Schnauze zu allem halten und ja nicht aufmucken. Sollte er doch murren, gilt er als ausländerfeindlich, ewig gestrig, rechtsradikal, dummes unterbelichtetes Pack, als "gefühlt zu kurz Gekommene" oder gleich als Nazi. ….Was für ein Scheißstaat in dem wir leben !
1. Der Bundesgrantler sagt:
  
  15. Oktober 2015 um 11:55 Uhr
  
  Werter Heimdal!
  
  Zum Thema Steuererhöhungen – und nur dazu:
  
  Hat Frau M. kategorisch ausgeschlossen. Und was diese Dame verspricht, das hält sie auch eisern (ist nur Spaß, Spaß, Spaß). Da kann einem schon angst und bange werden, denkt man an deren Strategie des "Willkommens"..
  
  Zum Beweis: Vor Jahren wollten CDU/CSU den Regelsatz der Umsatzsteuer um 2 Punkte erhöhen. Die gleichfalls im Wahlkampfmodus befindliche SPD war dagegen. Nach der Wahl war die "Geschäftsgrundlage" entfallen. Der vom Wähler erwartete Mittelwert zwischen 0 und 2 lag plötzlich bei 3. Ha, ha, ha. Für solche Art von Bauernfängerei habe ich mich auch noch zur Urne geschleppt.
  
  Vorgestern (?) wurde gemeldet, die Energieversorger würden wegen des Atomausstiegs in Haftung genommen, denn es gehe nicht an, daß der Steuerzahler die Zeche zahle. Ei der Daus! Halten die mich für einen Deppen? Vielleicht sind die famosen Wahrheitsverbreiter aber auch nur zu blöd, einfache volkswirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.
  Deshalb: Mir ist es schnurzpiepegal, ob ich als Steuerzahler oder als Kunde eines Versogungsunternehmens abgezockt werde. Stattdessen kann ich mich auch bestehlen lassen. Diebe im Gesetz?
Ghandi sagt:

14. Oktober 2015 um 14:54 Uhr

Vielleicht gelingt es ja der Jungen Freiheit in Erfahrung zu bringen, welcher Anteil der Erhöhung auf die Versorgung der Migranten entfällt. Hier findet wieder einmal zu Unrecht ein Eingriff in die Vermögensposition der Versicherten statt. Auf diese Weise entziehen sich nicht gesetzlich Versicherten, insbesondere die Politiker und die Beamten, ihrer Zahlungsverpflichtung. Das war schon bei der Wiedervereinigung so. Vielleicht macht eine Zahlung der Erhöhung unter Vorbehalt und eine Klage dagegen Sinn?
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  14. Oktober 2015 um 17:54 Uhr
  
  Werter Ghandi,
  
  bei der Wiedervereinigung BRD/DDR hat der derzeitige Noch-Bundesfinanzminister mit dem ostzonalen Staatssekretäer Günter Krause den Einigungsvertrag "ausgehandelt", und sich dabei auch gehörig über den Tisch ziehen lassen – er ist nicht so belesen wie man denkt, und die FOLGEN reichen weit bis in die jetzigen Jahrzehnte.